Wir haben hier die am häufigsten gestellten Fragen hier beantwortet.
Wenn Sie die Antwort hier nicht gefunden haben, helfen wir Ihnen gerne per E-Mail weiter.
Kontaktieren Sie uns unter: info@neuronation-med.de
Wenn Sie die Antwort hier nicht gefunden haben, helfen wir Ihnen gerne per E-Mail weiter.
Kontaktieren Sie uns unter: info@neuronation-med.de
Ihr:e Ärzt:in oder Psychotherapeut:in kann Ihnen NeuroNation MED per Kassenrezept verordnen. Alternativ können Sie sich einen Arztbrief mit dem Nachweis über Ihre Diagnose ausstellen lassen. Wenn Sie bereits einen Nachweis über Ihre Diagnose haben, können Sie Ihre Anfrage auch direkt an die Krankenkasse richten. NeuroNation MED wird aktuell nur für leichte kognitive Störungen (ICD-10 Code F06.7) erstattet.
Wir bieten einen Service zur Aktivierung Ihres Zugangscodes an.
Hierfür senden Sie uns bitte folgendes Formular per E-Mail an info@neuronation-med.de:
Hiermit beantrage ich die Aktivierung meines NeuroNation MED Zugangscodes durch den Anbieter:
Zugangscode __________________________ (oder per Screenshot oder Foto senden)
Vorname und Nachname __________________________
E-Mail-Adresse __________________________
Durch die Beantragung stimme ich folgenden Datenschutzbedingungen zu:
Hierfür senden Sie uns bitte folgendes Formular per E-Mail an info@neuronation-med.de:
Hiermit beantrage ich die Aktivierung meines NeuroNation MED Zugangscodes durch den Anbieter:
Zugangscode __________________________ (oder per Screenshot oder Foto senden)
Vorname und Nachname __________________________
E-Mail-Adresse __________________________
Durch die Beantragung stimme ich folgenden Datenschutzbedingungen zu:
- Ich habe die Nutzungsbedingungen (Link) zur Kenntnis genommen und akzeptiert.
- Ich stimme der Verarbeitung meiner personenbezogenen Daten und Gesundheitsdaten zu. Diese erfolgt gemäß der Datenschutzerklärung (Link), zum Zweck des bestimmungsgemäßen Gebrauchs der Anwendung, zum Nachweis positiver Versorgungseffekte und zur Nachweisführung bei Kostenträgern. Ich kann meine Einwilligung jederzeit in den App-Einstellungen widerrufen, wodurch meine gesamten Daten gelöscht werden.
- Ich möchte auch nach Ablauf des Freischaltcodes auf meine Daten zugreifen, zeitbegrenzt wie in der Datenschutzerklärung angegeben. Andernfalls werden alle Daten unmittelbar gelöscht. Ich kann meine optionale Einwilligung jederzeit in den App-Einstellungen widerrufen.
- Um die Weiterentwicklung des Programms sowie die dauerhafte technische Funktionsfähigkeit und Nutzerfreundlichkeit zu unterstützen, willige ich in die optionale Verarbeitung meiner Daten ein. Ich kann meine Einwilligung jederzeit in den App-Einstellungen widerrufen.
Um sich zu registrieren, laden Sie zunächst unsere NeuroNation MED-App aus dem Apple AppStore oder Google PlayStore herunter. Nun werden Sie aufgefordert, Ihren Code, welchen Sie von Ihrer Krankenkasse erhalten haben, einzulösen. Hierfür geben Sie Ihren Code in das vorhergesehene Feld ein und klicken Sie dort in der Mitte auf den Button "Code einlösen".
Danach erstellen Sie ein Profil mit Ihrer E-Mail-Adresse und einem Passwort. Es wird Ihnen nun eine E-Mail zur Bestätigung Ihrer Registrierung zugeschickt, in der sich ein Link befindet. Wenn Sie diesen anklicken, bestätigen Sie die Registrierung. Danach können Sie die App wieder öffnen und folgen Schritt für Schritt den angezeigten Anweisungen.
Nun absolvieren Sie einen Einstufungstest und können anschließend mit Ihrem personalisierten Training starten.
Danach erstellen Sie ein Profil mit Ihrer E-Mail-Adresse und einem Passwort. Es wird Ihnen nun eine E-Mail zur Bestätigung Ihrer Registrierung zugeschickt, in der sich ein Link befindet. Wenn Sie diesen anklicken, bestätigen Sie die Registrierung. Danach können Sie die App wieder öffnen und folgen Schritt für Schritt den angezeigten Anweisungen.
Nun absolvieren Sie einen Einstufungstest und können anschließend mit Ihrem personalisierten Training starten.
Sie haben sich mit einer E-Mail-Adresse und einem Passwort registriert. Beides benötigen Sie, um sich in unserer App für mobile Endgeräte anzumelden.
Wenn Sie die App geöffnet haben und noch nicht eingeloggt sind, tippen Sie bitte auf "Bestehenden Zugang nutzen". Wenn Sie diesen Bildschirm nicht sehen, sind Sie bereits eingeloggt.
Wenn Sie die App geöffnet haben und noch nicht eingeloggt sind, tippen Sie bitte auf "Bestehenden Zugang nutzen". Wenn Sie diesen Bildschirm nicht sehen, sind Sie bereits eingeloggt.
Sie können in unserer App ein neues Passwort anfordern. Tippen Sie dafür auf "Bestehenden Zugang nutzen" und danach auf "Passwort vergessen". Nun bekommen Sie eine Push-Nachricht zum Zurücksetzen des Passworts. Stellen Sie in den Systemeinstellungen zu unserer App bitte sicher, dass Sie der App eine Berechtigung zum Versand von Push-Nachrichten erteilt haben. Sollte diese Berechtigung fehlen, setzen Sie bitte das entsprechende Häckchen, um Push-Nachrichten wieder zu erlauben. Alternativ können Sie uns eine Nachricht an info@neuronation-med.de senden.
Sie können Ihren Zugang jederzeit in der App löschen. Diese Funktion finden Sie unter "Profil - Zugang löschen". Ihre Daten werden innerhalb der gesetzlichen Frist von unseren Servern gelöscht und Ihr Recht auf Datenübertragbarkeit nach Art.20 DSGVO erlischt somit.
Wir empfehlen Ihnen, mit NeuroNation MED nach der Dreierregel zu trainieren: Das bedeutet, dass Sie Sitzungen von mindestens 30 Minuten an mindestens 3 Tagen in der Woche über einen Zeitraum von 3 Monaten absolvieren.
Die Diagnose “Leichte kognitive Beeinträchtigung (F06.7)” wird bei Patient:innen vergeben, die Schwierigkeiten in den Bereichen Gedächtnis, Lernen und Konzentration haben. Dazu können Ermüdung und gefühlte Anstrengung kommen, wenn man versucht zu lernen oder sich zu konzentrieren. Die Diagnose soll im Zusammenhang mit einer körperlichen Erkrankung vergeben werden. Dazu zählen insbesondere Krankheiten des Gehirns (z.B. Alzheimer in frühen Stadien, Multiple Sklerose oder Epilepsie) oder Erkrankungen, die das Gehirn betreffen (z.B. Schlaganfall, Schädel-Hirn-Trauma oder Hirntumor). Ebenso ist diese Diagnose relevant im Kontext von Long-Covid.
Mögliche äztlichen Diagnosen nach ICD-10 Codes:
Bösartige Neubildung des Gehirns (C71),
Diabetes mellitus (E10-E14)
Depression (F32-F33),
Alzheimer-Krankheit (F00),
Vaskuläre Demenz (F01),
Angststörung (F41)
Anpassungsstörung (F43.2),
Schmerzstörung (F45.4)
Meningitis und Enzephalitis/Gehirnentzündungen (G00-G05),
Parkinson-Syndrom (G20)
Sonstige degenerative Krankheiten des Nervensystems (z.B. Alzheimer, Lewy-Körper-Krankheit; G30-G32),
Multiple Sklerose (G35),
Epilepsie (G40),
Schlafstörungen (G47)
Hydrozephalus (G91),
Fatigue (G93.3),
Schwerhörigkeit (H90)
Zerebrovaskuläre Krankheiten (z.B. Schlaganfall oder intrazerebralen Blutung; I60-I69),
Intrakranielle Verletzungen (z.B. Gehirnerschütterung; S06)
Post-COVID-19-Zustand (U09.9),
Burn-out (Z73)
Mögliche äztlichen Diagnosen nach ICD-10 Codes:
Bösartige Neubildung des Gehirns (C71),
Diabetes mellitus (E10-E14)
Depression (F32-F33),
Alzheimer-Krankheit (F00),
Vaskuläre Demenz (F01),
Angststörung (F41)
Anpassungsstörung (F43.2),
Schmerzstörung (F45.4)
Meningitis und Enzephalitis/Gehirnentzündungen (G00-G05),
Parkinson-Syndrom (G20)
Sonstige degenerative Krankheiten des Nervensystems (z.B. Alzheimer, Lewy-Körper-Krankheit; G30-G32),
Multiple Sklerose (G35),
Epilepsie (G40),
Schlafstörungen (G47)
Hydrozephalus (G91),
Fatigue (G93.3),
Schwerhörigkeit (H90)
Zerebrovaskuläre Krankheiten (z.B. Schlaganfall oder intrazerebralen Blutung; I60-I69),
Intrakranielle Verletzungen (z.B. Gehirnerschütterung; S06)
Post-COVID-19-Zustand (U09.9),
Burn-out (Z73)
Zur Nutzung von NeuroNation MED wird ein funktionsfähiges Smartphone oder Tablet-PC mit Internetzugang benötigt.
Die NeuroNation MED App kann mit allen Smartphones/Tablets verwendet werden, welche die Betriebssysteme iOS 11.0 oder höher bzw. Android 5.0 oder höher haben.
Zur Erstellung eines Zugangs wird eine gültige E-Mail-Adresse benötigt.
Die NeuroNation MED App kann mit allen Smartphones/Tablets verwendet werden, welche die Betriebssysteme iOS 11.0 oder höher bzw. Android 5.0 oder höher haben.
Zur Erstellung eines Zugangs wird eine gültige E-Mail-Adresse benötigt.
NeuroNation MED ist mit den strengen Qualitäts-, Sicherheits- und Datenschutzanforderungen des Medizinproduktegesetzes, der Datenschutz-Grundverordnung (DSGVO) und der Digitale-Gesundheitsanwendungen-Verordnung (DiGAV) konform.
NeuroNation MED bietet:
Höchste Sicherheitsstandards und Datensparsamkeit
Vertrauliche Behandlung der Daten nach europäischen Datenschutzstandards
Keine Verwendung der Daten zu Werbezwecken
Keine kommerzielle Weitergabe der Daten an Dritte
Sie haben jederzeit das Recht, gemäß der DSGVO Auskunft über Ihre Daten zu erhalten, sowie deren Löschung zu beantragen.
NeuroNation MED bietet:
Höchste Sicherheitsstandards und Datensparsamkeit
Vertrauliche Behandlung der Daten nach europäischen Datenschutzstandards
Keine Verwendung der Daten zu Werbezwecken
Keine kommerzielle Weitergabe der Daten an Dritte
Sie haben jederzeit das Recht, gemäß der DSGVO Auskunft über Ihre Daten zu erhalten, sowie deren Löschung zu beantragen.
Ja. Die gesetzlichen Krankenkassen übernehmen die Kosten für NeuroNation MED vollständig. Sie müssen weder Voraus- noch Zuzahlungen leisten. NeuroNation MED wird aktuell nur für leichte kognitive Störungen (ICD-10 Code F06.7) erstattet.
NeuroNation MED ist eine mobile Anwendung, die auf spielerischem Training diverser kognitiver Funktionen basiert (Multi-Domain Cognitive Training). Für das Trainieren dieser Fähigkeiten stehen Ihnen innerhalb der Anwendung unterschiedlichste Übungen zur Verfügung. Diese können einzeln ausgewählt oder innerhalb einer Trainingseinheit personalisiert zusammengestellt durchgeführt werden.
Die NeuroNation MED Anwendung ist ein Medizinprodukt der Klasse 1 gemäß Medizinprodukteverordnung (EU) 93/42/EWG und dem Medizinproduktegesetz.
NeuroNation MED kann nicht zur Diagnose einer Krankheit verwendet werden. Potenziell gefährliche Krankheitsursachen können hierdurch nicht ausgeschlossen werden und die Anwendung ersetzt keine ärztliche Beratung. Bitte wenden Sie sich an Ihre:n Ärzt:in, wenn Sie Fragen zu Ihrer Diagnose haben.
Das Training ersetzt keine ärztliche Behandlung. Bitte wenden Sie sich an Ihre:n behandelnde:n Ärzt:in, wenn Sie eine Verschlechterung Ihrer Beschwerden bemerken.
Medizinische Zweckbestimmung:
NeuroNation MED soll Patient:innen dabei unterstützen, die Symptome von leichten oder mittelschweren, erworbenen oder neurodegenerativen kognitiven Beeinträchtigungen zu lindern.
Die NeuroNation MED Anwendung ist ein Medizinprodukt der Klasse 1 gemäß Medizinprodukteverordnung (EU) 93/42/EWG und dem Medizinproduktegesetz.
NeuroNation MED kann nicht zur Diagnose einer Krankheit verwendet werden. Potenziell gefährliche Krankheitsursachen können hierdurch nicht ausgeschlossen werden und die Anwendung ersetzt keine ärztliche Beratung. Bitte wenden Sie sich an Ihre:n Ärzt:in, wenn Sie Fragen zu Ihrer Diagnose haben.
Das Training ersetzt keine ärztliche Behandlung. Bitte wenden Sie sich an Ihre:n behandelnde:n Ärzt:in, wenn Sie eine Verschlechterung Ihrer Beschwerden bemerken.
Medizinische Zweckbestimmung:
NeuroNation MED soll Patient:innen dabei unterstützen, die Symptome von leichten oder mittelschweren, erworbenen oder neurodegenerativen kognitiven Beeinträchtigungen zu lindern.
Für die Anwendung von NeuroNation MED sind keine Kontraindikationen oder Anwendungseinschränkungen bekannt.
Als Selbstzahler:in können Sie auch gerne unsere NeuroNation-Fitnessapp benutzen. Klicken Sie hier um mehr zu erfahren.
NeuroNation MED bietet verschiedene Funktionen, bestehend aus individuellen Sitzungen mit speziell zusammengestellten Übungen, die zu den individuellen Stärken und Schwächen der Person passen. Zudem besteht die Möglichkeit der Einzelauswahl aus 23 Übungen, unterteilt in vier übergeordnete kognitive Domänen. Eine regelmäßige generelle Auswertung erfolgt nach erfolgreichem Abschluss der Sitzung, für die eigene Kontrolle, aber auch um nachfolgende Sitzungen anzupassen.
Kognitives Training wird bei neurologischen Erkrankungen mit Störung des Gedächtnisses, der Aufmerksamkeit oder der exekutiven Funktionen empfohlen. Die Empfehlung dazu erteilen die Deutsche Gesellschaft für Neurologie bzw. die Gesellschaft für Neuropsychologie in ihren öffentlichen Leitlinien.
NeuroNation MED stützt sich als Anwendung zum kognitiven Training auf diese Leitlinien. Zusätzlich ist eine multizentrische klinische Studie mit NeuroNation MED an der Charité Universitätsmedizin Berlin registriert (Deutsches Register Klinischer Studien: DRKS00025133).
Mit den Übungen von NeuroNation MED wurden zuvor bereits verschiedene Studien durchgeführt, die für spezifische Gruppen Verbesserungen der Gehirnleistung oder der Lebensqualität nachweisen konnten.
Das Training wird durch motivierende Anregungen für den Alltag sowie durch Gesundheitsinformationen ergänzt.
NeuroNation MED stützt sich als Anwendung zum kognitiven Training auf diese Leitlinien. Zusätzlich ist eine multizentrische klinische Studie mit NeuroNation MED an der Charité Universitätsmedizin Berlin registriert (Deutsches Register Klinischer Studien: DRKS00025133).
Mit den Übungen von NeuroNation MED wurden zuvor bereits verschiedene Studien durchgeführt, die für spezifische Gruppen Verbesserungen der Gehirnleistung oder der Lebensqualität nachweisen konnten.
Das Training wird durch motivierende Anregungen für den Alltag sowie durch Gesundheitsinformationen ergänzt.
Patient:innen erhalten mit NeuroNation MED wissenschaftlich fundiertes Training, welches bequem und jederzeit von zu Hause durchgeführt werden kann. Die Vorteile sind keine Wartezeiten bei Ärzt:innen oder Therapeut:innen auf Termine.
Um Gehirntraining nicht nur wirksam, sondern auch langfristig für eine Steigerung der geistigen Fähigkeiten im Alltag zu gestalten, müssen bestimmte Bedingungen erfüllt sein. Diese umfassen folgende Punkte:
- Personalisiert: Wichtig beim Training ist, dass das Gehirn weder überfordert, noch unterfordert wird. Beide Zustände haben nachweislich zur Folge, dass der Trainingseffekt ausbleibt. Die Übungen in der App NeuroNation MED sind daher so konzipiert, dass Sie auf der einfachsten Stufe beginnen und erst nach einer Reihe richtiger Antworten ihre Schwierigkeit erhöhen.
- Zielgerichtet: Um Wirksamkeit erzielen zu können, muss eine Übung bestimmte Gehirnfunktionen aktivieren, die das Potential haben, besonders die Leistungen im Alltag zu verbessern. Solche Transfereffekte können nur mit einem wissenschaftlich fundierten, multi-modalen Gehirntraining erreicht werden.
- Motivierend: Jedes Training kann nur dann seine Wirksamkeit entfalten, wenn es beständig und kontinuierlich durchgeführt wird. Genauso ist dies der Fall bei den Übungen von NeuroNation MED. Unsere Anwendung lässt sich so einstellen, dass diese Sie täglich zu einer bestimmten Uhrzeit an das Training erinnert und mit vielen unterschiedlichen Übungen für Abwechslung sorgt. Das spielerische Trainingsprinzip sorgt für den richtigen Spaßfaktor.
- Abwechslungsreich: Übt man immer die gleiche Art von Aufgaben ohne Steigerung, absolviert man diese in der Regel irgendwann schneller. Dabei strengt sich das Gehirn allerdings immer weniger an. Das Gehirn ist beim Lernen immer auf neue Herausforderungen angewiesen, um sich neu strukturieren zu können. Aus diesem Grund bietet NeuroNation MED 23 verschiedene Gehirnübungen an, die jeweils unterschiedliche Hirnfunktionen aktivieren und trainieren.
- Umfassend: Um zu gewährleisten, dass das Training auch umfassend wirkt, stellt unser Programm allen Nutzer:innen einen personalisierten Trainingsplan bereit. Die darin enthaltenen Übungen setzen sich so abwechslungsreich zusammen, dass sie alle Aspekte des Trainings miteinander verbinden. So ist beispielsweise während einer Aufgabe aus dem Bereich des schlussfolgernden Denkens auch das Gedächtnis oder die Aufmerksamkeit gefragt und visuelle Stimuli können auditive Elemente begleiten. Bezeichnet wird dies als multi-modales Training.
Um Gehirntraining nicht nur wirksam, sondern auch langfristig für eine Steigerung der geistigen Fähigkeiten im Alltag zu gestalten, müssen bestimmte Bedingungen erfüllt sein. Diese umfassen folgende Punkte:
- Personalisiert: Wichtig beim Training ist, dass das Gehirn weder überfordert, noch unterfordert wird. Beide Zustände haben nachweislich zur Folge, dass der Trainingseffekt ausbleibt. Die Übungen in der App NeuroNation MED sind daher so konzipiert, dass Sie auf der einfachsten Stufe beginnen und erst nach einer Reihe richtiger Antworten ihre Schwierigkeit erhöhen.
- Zielgerichtet: Um Wirksamkeit erzielen zu können, muss eine Übung bestimmte Gehirnfunktionen aktivieren, die das Potential haben, besonders die Leistungen im Alltag zu verbessern. Solche Transfereffekte können nur mit einem wissenschaftlich fundierten, multi-modalen Gehirntraining erreicht werden.
- Motivierend: Jedes Training kann nur dann seine Wirksamkeit entfalten, wenn es beständig und kontinuierlich durchgeführt wird. Genauso ist dies der Fall bei den Übungen von NeuroNation MED. Unsere Anwendung lässt sich so einstellen, dass diese Sie täglich zu einer bestimmten Uhrzeit an das Training erinnert und mit vielen unterschiedlichen Übungen für Abwechslung sorgt. Das spielerische Trainingsprinzip sorgt für den richtigen Spaßfaktor.
- Abwechslungsreich: Übt man immer die gleiche Art von Aufgaben ohne Steigerung, absolviert man diese in der Regel irgendwann schneller. Dabei strengt sich das Gehirn allerdings immer weniger an. Das Gehirn ist beim Lernen immer auf neue Herausforderungen angewiesen, um sich neu strukturieren zu können. Aus diesem Grund bietet NeuroNation MED 23 verschiedene Gehirnübungen an, die jeweils unterschiedliche Hirnfunktionen aktivieren und trainieren.
- Umfassend: Um zu gewährleisten, dass das Training auch umfassend wirkt, stellt unser Programm allen Nutzer:innen einen personalisierten Trainingsplan bereit. Die darin enthaltenen Übungen setzen sich so abwechslungsreich zusammen, dass sie alle Aspekte des Trainings miteinander verbinden. So ist beispielsweise während einer Aufgabe aus dem Bereich des schlussfolgernden Denkens auch das Gedächtnis oder die Aufmerksamkeit gefragt und visuelle Stimuli können auditive Elemente begleiten. Bezeichnet wird dies als multi-modales Training.
Digitale Gesundheitsanwendungen müssen laut dem Digitale-Versorgung-Gesetz (DVG) Anforderungen der technischen und semantischen Interoperabilität umsetzen und erfüllen.
Die Kassenärztliche Bundesvereinigung (KBV) ist nach § 355 Abs. 2a SGB V dafür zuständig, die semantischen und syntaktischen Festlegungen für solche Daten zu treffen und ein medizinisches Informationsobjekt (MIO) zu veröffentlichen. Dies ist unter dem MIO-Namen 'DiGA Toolkit 1.0' geschehen. Der Standard bzw. die Spezifikation ist veröffentlicht unter:
https://mio.kbv.de/display/DIGA1X0X0
NeuroNation MED implementiert die oben genannten Festlegungen. Der entsprechende Implementierungsleitfaden ist veröffentlicht unter: https://simplifier.net/guide/implementationguideforneuronationmedfhir
Die Kassenärztliche Bundesvereinigung (KBV) ist nach § 355 Abs. 2a SGB V dafür zuständig, die semantischen und syntaktischen Festlegungen für solche Daten zu treffen und ein medizinisches Informationsobjekt (MIO) zu veröffentlichen. Dies ist unter dem MIO-Namen 'DiGA Toolkit 1.0' geschehen. Der Standard bzw. die Spezifikation ist veröffentlicht unter:
https://mio.kbv.de/display/DIGA1X0X0
NeuroNation MED implementiert die oben genannten Festlegungen. Der entsprechende Implementierungsleitfaden ist veröffentlicht unter: https://simplifier.net/guide/implementationguideforneuronationmedfhir
Der Begriff “DiGA” steht für “Digitale Gesundheitsanwendung”. NeuroNation MED ist ein CE-gekennzeichnetes Medizinprodukt der Klasse 1. Die Hauptfunktion besteht in der Linderung und Behandlung von Krankheiten oder der Linderung, Behandlung oder Kompensierung von Verletzungen oder Behinderungen durch digitale Technologien zu unterstützen. Eine DiGA ist somit ein „digitaler Helfer“ in der Hand der Patient:innen.
Psychotherapeut:innen und Ärzt:innen können NeuroNation MED per Rezept verordnen. Die Kosten werden von den gesetzlichen Krankenkassen getragen.
Psychotherapeut:innen und Ärzt:innen können NeuroNation MED per Rezept verordnen. Die Kosten werden von den gesetzlichen Krankenkassen getragen.
Wenn Sie privat versichert sind, können Sie sich direkt an Ihre Krankenkasse wenden und fragen, ob diese den Preis für die Anwendung übernimmt. Sie können auch gerne unsere NeuroNation-Fitnessapp benutzen. Klicken Sie hier um mehr zu erfahren.
Sollten Sie technische Probleme haben, können Sie sich jederzeit an uns wenden. Kontaktieren Sie uns unter info@neuronation-med.de.
Wir kümmern uns so bald wie möglich um Ihr Anliegen. Ihr Feedback trägt grundlegend dazu bei, NeuroNation MED zu verbessern. Wir freuen uns daher über jede Rückmeldung.
Wir kümmern uns so bald wie möglich um Ihr Anliegen. Ihr Feedback trägt grundlegend dazu bei, NeuroNation MED zu verbessern. Wir freuen uns daher über jede Rückmeldung.
Durch Ihr Feedback können wir unser Produkt maßgeblich verbessern und bestmöglich an die Bedürfnisse unserer Nutzer:innen anpassen.
Nutzen Sie hierfür entweder die Feedback-Funktion in den Einstellungen der NeuroNation MED-App oder kontaktieren Sie uns unter: info@neuronation-med.de.
Wir freuen uns auf Ihre Anregungen.
Nutzen Sie hierfür entweder die Feedback-Funktion in den Einstellungen der NeuroNation MED-App oder kontaktieren Sie uns unter: info@neuronation-med.de.
Wir freuen uns auf Ihre Anregungen.
NeuroNation MED ist eine Variante von NeuroNation Fitness-App, die:
Abgesehen von den regulatorischen Punkten beinhalten die kleinen Änderungen vor allem die folgenden Punkte:
- als Medizinprodukt entwickelt wird und dementsprechend regulatorische Anforderungen erfüllt
- die Zielgruppe auf Patient:innen mit leichten kognitiven Störungen einschränkt und mit kleinen Anpassungen auf sie zugeschnitten ist
Abgesehen von den regulatorischen Punkten beinhalten die kleinen Änderungen vor allem die folgenden Punkte:
- Trainingsintensität
- Spezifität des Trainings
Nein. NeuroNation MED ist bedarfsorientiert, nutzerfreundlich und intuitiv gestaltet. Technische Kenntnisse über die alltägliche Bedienung eines Smartphones und Apps im Allgemeinen hinaus sind nicht erforderlich.
NeuroNation MED erstellt statistische Auswertungen der Übungsverläufe, die als Dateien über die App-Einstellungen exportiert werden können. Sie können die Datei direkt in der NeuroNation MED App unter Einstellungen - Datenexport anfragen.
In den Dateien sind Tabellen in Form von HTML-Dateien enthalten, die über jeden modernen Browser angezeigt werden können. Die Datei zeigt Ihnen die Werte in den unterschiedlichen Domänen und Übungen.
Sie können selbstständig entscheiden, ob Sie diese Dateien außerhalb der App mit Ihren Ärzt:innen teilen möchten.
In den Dateien sind Tabellen in Form von HTML-Dateien enthalten, die über jeden modernen Browser angezeigt werden können. Die Datei zeigt Ihnen die Werte in den unterschiedlichen Domänen und Übungen.
Sie können selbstständig entscheiden, ob Sie diese Dateien außerhalb der App mit Ihren Ärzt:innen teilen möchten.
Wenden Sie sich gerne bei jeglichen Fragen oder Anregungen unter info@neuronation-med.de an uns.
Sie reichen das Rezept/Diagnosenachweis bei ihrer jeweiligen Krankenkasse ein. Das kann online, per Krankenkasse-App, postalisch oder per Telefon erfolgen.
Wichtig: Nicht in der Apotheke.
Die Krankenkasse sendet Ihnen innerhalb weniger Werktage einen 16-stelligen Freischaltcode zu, mit dem sie sich in der App registrieren und direkt mit dem Training beginnen können.
Wichtig: Nicht in der Apotheke.
Die Krankenkasse sendet Ihnen innerhalb weniger Werktage einen 16-stelligen Freischaltcode zu, mit dem sie sich in der App registrieren und direkt mit dem Training beginnen können.
Hersteller dieser Anwendung ist:
Synaptikon GmbH
Friedrichstraße 68
10117 Berlin, Deutschland
Kontaktieren Sie uns bei weiteren Fragen gerne per E-Mail unter: info@neuronation-med.com
Synaptikon GmbH
Friedrichstraße 68
10117 Berlin, Deutschland
Kontaktieren Sie uns bei weiteren Fragen gerne per E-Mail unter: info@neuronation-med.com
1 Gesellschaft für Neuropsychologie / Dipl. Psych. S. Unverhau, April 2019 Stellungnahme zum Kabinettsentwurf
2 Thoma, P, Teismann, T, Wannemüller, A, et al., Zeitschrift für Neuropsychologie, 31, pp. 157-163 (2020)
3 BPtK, 2018
4 Diagnostik und Therapie von Gedächtnisstörungen bei neurologischen Erkrankungen, DGN / GNP, 2020 (AWMF-030/124)
5 Cicerone, K. D., Goldin, Y., Ganci, K., Rosenbaum, A., et al., Archives of physical medicine and rehabilitation, 100(8), 1515–1533 (2019)
6 Belleville S., International psychogeriatrics, 20(1), 57–66 (2008)
7 Schmiedek, F., Lövdén, M., & Lindenberger, U., Frontiers in Aging Neuroscience, 2, Article 27 (2010)
8 Alzheimer’s Disease International NEW Front. September 2018, 48
9 Anguera, J.A., Jordan, J.T., Castaneda, D., Gazzaley, A. & Areán, P.A. BMJ Innov. 2, 14–21 (2016)
10 Leung, I.H.K. et al. Neurology 85, 1843–1851 (2015)
11 Lampit, A. et al. Neurorehabil. Neural Repair 33, 695–706 (2019)
12 Rebok, G. W., Ball, K., Guey, L. T., et al., Journal of the American Geriatrics Society, 62(1), 16–24 (2014)
13 5 Boot, W.R. et al. Front. Psychol. 4, 31 (2013)
14 6 Shani, R., Tal, S., Zilcha-Mano, S. & Okon-Singer, H. Front. Behav. Neurosci. 13, 64 (2019)
15 7 Rennie, J.P., Zhang, M., Hawkins, E., Bathelt, J. & Astle, D.E. Dev. Sci. e0012868 (2019)
16 H. Hallock, A. Lampit, J. Kuchling and C. Finke, 2019 International Conference on Virtual Rehabilitation (ICVR), Tel Aviv, Israel, pp. 1-2 (2019)
17 Andrieu S, Coley N, Lovestone S, Aisen PS, Vellas B., Lancet Neurol.;14:926–44 (2015)
18 Ngandu T, Lehtisalo J, Solomon A, et al., Lancet. 2015;385:2255–63. (2015)
19 Sindi S, Mangialasche F, Kivipelto M., F1000prime Rep. 2015;7:50 (2015)
20 Kroenke K, Spitzer RL, Williams JB. The PHQ-9: validity of a brief depression severity measure. J Gen Intern Med. 2001;16(9):606-613 (2001)
21 van Buuren S., Boca Raton, FL: Chapman and Hall/CRC press (2012)
22 Hainmueller J., Polit Anal. 2012;20:25–46 (2011)
23 Diagnostik und Therapie von Aufmerksamkeitsstörungen bei neurologischen Erkrankungen, DGN / GNP, 2011 (AWMF-030/135)
24 Diagnostik und Therapie von exekutiven Dysfunktionen bei neurologischen Erkrankungen, DGN / GNP, 2019 (AWMF-030/125)
25 Boller, B., Prieto del Val., L., & Belleville, S. (2021). Cognitive training in mild cognitive impairment. In T. Strobach & J. Karbach (Eds.), Cognitive training: An overview of features and applications (2nd edition). New York, NY: Springer.”
26 Koczulla R, Ankermann T, Berlit P, Böig S, Brinkmann F, Franke C, et al. AWMF S1-Leitlinie Post-COVID/Long-COVID..
27 Reuken PA, Scherag A, Stallmach A. Postcoronavirus Disease Chronic Fatigue Is Frequent and Not Only Restricted to Hospitalized Patients. Critical care medicine 2021.
28 Stallmach A, Kesselmeier M, Bauer M, Gramlich J, Finke K, Fischer A, et al. Gibt es ein spezifisches Post-COVID-Syndrom? Ein longitudinaler Vergleich von Patienten nach COVID-19 und Sepsis. 2021.
29 Belke K, al. e. Positiv auf SARS CoV2 abgestrichene Erwerbstätige in Thüringen: Vorläufige Ergebnisse einer Befragung zu möglichen Einschränkungen der Leistungsfähigkeit nach Infektion. . Wissenschaftliche Jahrestagung der DGAUM 2021
30 World Health Organization (2020) Clinical management of COVID-19. https://www.who.int/teams/health-care-readiness-clinical-unit/covid-19. Zugegriffen: 17. Jan. 2021
31 Fleischmann-Struzek, C., Schwarzkopf, D. & Reinhart, K. Inzidenz der Sepsis in Deutschland und weltweit. Med Klin Intensivmed Notfmed (2021).
32 Iwashyna TJ, Ely EW, Smith DM, Langa KM. Long-term cognitive impairment and functional disability among survivors of severe sepsis. JAMA. 2010 Oct 27;304(16):1787-94. doi: 10.1001/jama.2010.1553.
Mitchell JN et al., 2009
33 Mitchell SL, Teno JM, Kiely DK, Shaffer ML, Jones RN, Prigerson HG, Volicer L, Givens JL, Hamel MB. The clinical course of advanced dementia. N Engl J Med. 2009 Oct 15;361(16):1529-38. doi: 10.1056/NEJMoa0902234.
34 Ruiz-Rizzo AL, Sorg C, Napiórkowski N, Neitzel J, Menegaux A, Müller HJ, Vangkilde S, Finke K. Decreased cingulo-opercular network functional connectivity mediates the impact of aging on visual processing speed. Neurobiol Aging. 2019 Jan;73:50-60. doi: 10.1016/j.neurobiolaging.2018.09.014.
35 Coyle H, Traynor V, Solowij N. Computerized and virtual reality cognitive training for individuals at high risk of cognitive decline: systematic review of the literature. Am J Geriatr Psychiatry. 2015 Apr;23(4):335-359. doi: 10.1016/j.jagp.2014.04.009.
36 Weicker J, Villringer A, Thöne-Otto A. Can impaired working memory functioning be improved by training? A meta-analysis with a special focus on brain injured patients. Neuropsychology. 2016 Feb;30(2):190-212. doi: 10.1037/neu0000227. PMID: 26237626.
37 Kalbe E, Kessler J, Calabrese P, Smith R, Passmore AP, Brand M, Bullock R. DemTect: a new, sensitive cognitive screening test to support the diagnosis of mild cognitive impairment and early dementia. Int J Geriatr Psychiatry. 2004;19:136–43.
38 Perneczky R. Die Eignung einfacher klinischer Tests für die Erkennung der leichten kognitiven Störung und der leichtgradigen Demenz. Akt Neurol. 2003;30:114–7
39 Del Brutto OH, Wu S, Mera RM, Costa AF, Recalde BY, Issa NP. Cognitive decline among individuals with history of mild symptomatic SARS-CoV-2 infection: A longitudinal prospective study nested to a population cohort. Eur J Neurol. 2021 Feb 11:10.1111/ene.14775. doi: 10.1111/ene.14775.
40 Andrea Pilotto, Viviana Cristillo, Stefano Cotti Piccinelli, Nicola Zoppi, Giulio Bonzi, Davide Sattin, Silvia Schiavolin, Alberto Raggi, Antonio Canale, Stefano Gipponi, Ilenia Libri, Martina Frigerio, Michela Bezzi, Matilde Leonardi, Alessandro Padovani. COVID-19 severity impacts on long-term neurological manifestation after hospitalisation. doi: https://doi.org/10.1101/2020.12.27.20248903
41 Larner AJ. Effect Size (Cohen's d) of Cognitive Screening Instruments Examined in Pragmatic Diagnostic Accuracy Studies. Dement Geriatr Cogn Dis Extra. 2014 Jul 3;4(2):236-41. doi: 10.1159/000363735.
42 Scheffels, Jannik, Kräling, Hannah, Kalbe, Elke, Kessler, Josef. Bidirectional conversions of DemTect, MoCA and MMSE in the context of Parkinson's disease screening. 2019/02/01, DOI - 10.1007/s00702-019-01978-1
43 Giehl, K., Ophey, A., Reker, P., Rehberg, S., Hammes, J., Barbe, M. T., Zokaei, N., Eggers, C., Husain, M., Kalbe, E., & van Eimeren, T. (2020). Effects of Home-Based Working Memory Training on Visuo-Spatial Working Memory in Parkinson's Disease: A Randomized Controlled Trial. Journal of central nervous system disease, 12, 1179573519899469. https://doi.org/10.1177/1179573519899469
44 Walton CC, Lampit A, Boulamatsis C, Hallock H, Barr P, Ginige JA, Brodaty H, Chau T, Heffernan M, Sachdev PS, Fiatarone Singh MA, Valenzuela M. Design and Development of the Brain Training System for the Digital "Maintain Your Brain" Dementia Prevention Trial. JMIR Aging. 2019 Feb 27;2(1):e13135. doi: 10.2196/13135.
45 Hill NT, Mowszowski L, Naismith SL, Chadwick VL, Valenzuela M, Lampit A. Computerized Cognitive Training in Older Adults With Mild Cognitive Impairment or Dementia: A Systematic Review and Meta-Analysis. Am J Psychiatry. 2017 Apr 1;174(4):329-340. doi: 10.1176/appi.ajp.2016.16030360.
46 Tang Y, Xing Y, Zhu Z, He Y, Li F, Yang J, Liu Q, Li F, Teipel SJ, Zhao G, Jia J. The effects of 7-week cognitive training in patients with vascular cognitive impairment, no dementia (the Cog-VACCINE study): A randomized controlled trial. Alzheimers Dement. 2019 May;15(5):605-614. doi: 10.1016/j.jalz.2019.01.009.
47 Strobach, T., Huestegge, L. (2017) Evaluating the Effectiveness of Commercial Brain Game Training with Working-Memory Tasks. J Cogn Enhanc 1, 539–558 . https://doi.org/10.1007/s41465-017-0053-0
48 Heffernan, M., Andrews, G., Fiatarone Singh, M. A., Valenzuela, M., Anstey, K. J., Maeder, A., ... Brodaty, H. (2019). Maintain Your Brain: Protocol of a 3-Year Randomized Controlled Trial of a Personalized Multi-Modal Digital Health Intervention to Prevent Cognitive Decline Among Community Dwelling 55 to 77 Year Olds. Journal of Alzheimer’s Disease. doi: 10.3233/JAD-180572
49 Wang BR, Zheng HF, Xu C, Sun Y, Zhang YD, Shi JQ. Comparative diagnostic accuracy of ACE-III and MoCA for detecting mild cognitive impairment. Neuropsychiatr Dis Treat. 2019 Sep 13;15:2647-2653. doi: 10.2147/NDT.S212328.
50 Mauri M, Sinforiani E, Zucchella C, Cuzzoni MG, Bono G. Progression to dementia in a population with amnestic mild cognitive impairment: clinical variables associated with conversion. Funct Neurol. 2012 Jan-Mar;27(1):49-54. PMID: 22687167; PMCID: PMC3812753.
51 Brandt, J., Spencer, M., Folstein, M., 1988. The Telephone Interview for Cognitive Status.Cogn.Behav. Neurol. 1.
52 Gauthier et al. (2006), “Mild cognitive impairment”, SEMINAR|
Volume 367, Issue 9518, P1262-1270,2, doi:
https://doi.org/10.1016/S0140-6736(06)68542-5
53 Yim et al. (2020), “Mild cognitive impairment, dementia, and
cognitive dysfunction screening using machine learning”, Journal of
Internation Medical Research,Volume: 48 issue: 7, doi:
10.1177/0300060520936881
54 Anusha A S, Uma Ranjan, Medha Sharma, Siddharth Dutt (2020),
“Identification of Patterns of Cognitive Impairment for Early Detection
of Dementia”, Annu Int Conf IEEE Eng Med Biol Soc 2020:5498-5501.
doi: 10.1109/EMBC44109.2020.9175495.
55 Leitlinien für Diagnostik und Therapie in der Neurologie der Deutschen
Gesellschaft für Neurologie (DGN) (2020), AWMF-Registernummer: 030/124
56 B. Winblad et al. (2004), “Mild cognitive impairment – beyond
controversies, towards a consensus: report of the International
Working Group on Mild Cognitive Impairment”, Intern
Med;256(3):240-6. doi: 10.1111/j.1365-2796.2004.01380.x.
57 Angela M Sanford (2017), “Mild Cognitive Impairment”, Review
Clin Geriatr Med;33(3):325-337. doi: 10.1016/j.cger.2017.02.005.
58 ”Was kann ich tun? Tipps und Informationen bei beginnender Demenz”
Deutsche Alzheimer Gesellschaft e.V. Selbsthilfe Demenz, 6. Auflage 2018,
ISSN 2363-4693
59 Rosebud Roberts, David S. Knopman (2013), “Classification and
Epidemiology of MCI”, Clin Geriatr Med.; 29(4):
10.1016/j.cger.2013.07.003.
60 Mayo Foundation for Medical Education and Research (2020),
“Mild cognitive impairment (MCI)”,
https://www.mayoclinic.org/diseases-conditions/mild-cognitive-
impairment/symptoms-causes/syc-20354578
61 Bundesarbeitsgemeinschaft für Rehabilitation e.V. (BAR),
https://www.bar-frankfurt.de/
62 Dr. George W. Rebok et al. (2014), “Ten-Year Effects of the
ACTIVE Cognitive Training Trial on Cognition and Everyday
Functioning in Older Adults”, J Am Geriatr Soc. 2014 Jan; 62(1):
16–24., doi: 10.1111/jgs.12607
63 Nicole T.M. Hill et al., “Computerized Cognitive Training in Older
Adults With Mild Cognitive Impairment or Dementia: A Systematic
Review and Meta-Analysis”, The American Journal of Psychiatry
Volume 174, Issue 4, Pages 329-340;
https://doi.org/10.1176/appi.ajp.2016.16030360
64 Tilo Strobach, Lynn Huestegge (2017), “Evaluating the Effectiveness of Commercial Brain Game Training with Working-
Memory Tasks”, J Cogn Enhanc; https://doi.org/10.1007/s41465-017-
0053-0
65 Yaakov Stern (2013), “Cognitive reserve in ageing and
Alzheimer's disease”, Lancet Neurol. 2012 Nov; 11(11): 1006–1012.;
doi: 10.1016/S1474-4422(12)70191-6
66 Yaakov Stern, Daniel Barulli (2019), “ Handbook of Clinical
Neurology” , Chapter 11 - Cognitive reserve; Volume 167, 2019, Pages
181-190; https://doi.org/10.1016/B978-0-12-804766-8.00011-X
67 Daniel Barulli, Yaakov Stern (2013), “Efficiency, capacity,
compensation, maintenance, plasticity: emerging concepts in cognitive
reserve”; Trends Cogn Sci. 2013 October ; 17(10):
.doi:10.1016/j.tics.2013.08.012.
68 Anja Soldana et al. (2017), “Cognitive reserve and long-term
change in cognition in aging and preclinical Alzheimer’s disease”;
Neurobiol Aging. 2017 December ; 60: 164–172.
doi:10.1016/j.neurobiolaging.2017.09.002.
69 A. R. Luria and L. S. Tsvetkova (1968), “The Mechanism of
'Dynamic Aphasia'“, Foundations of Language; Vol. 4, No. 3 pp. 296-
307
70 James B. Worthen, R. Reed Hunt (2011), “Mnemonology -
Mnemonics for the 21st Century”, Psychology Press; ISBN
9780203834107
71 Anco Peeters, Miguel Segundo-Ortin (2019), “Misplacing
memories? An enactive approach to the virtual memory palace”,
Review Conscious Cogn;76:102834. doi:
10.1016/j.concog.2019.102834
72 Martin Dresler et al. (2017), “Mnemonic Training Reshapes Brain
Networks to Support Superior Memory”, Cell; Volume 93, Issue 5
P1227-1235.E6; https://doi.org/10.1016/j.neuron.2017.02.003
73 Chiara F Tagliabue et al. (2018), “A group study on the effects of a
short multi-domain cognitive training in healthy elderly Italian
people”; BMC Geriatr. 2018 Dec 27;18(1):321.;doi: 10.1186/s12877-
018-1014-x.
74 Seongryu Bae et al. (2018), “The effect of a multicomponent
intervention to promote community activity on cognitive function in
older adults with mild cognitive impairment: A randomized controlled
trial”; Complement Ther Med. 2019 Feb;42:164-169. doi:
10.1016/j.ctim.2018.11.011
2 Thoma, P, Teismann, T, Wannemüller, A, et al., Zeitschrift für Neuropsychologie, 31, pp. 157-163 (2020)
3 BPtK, 2018
4 Diagnostik und Therapie von Gedächtnisstörungen bei neurologischen Erkrankungen, DGN / GNP, 2020 (AWMF-030/124)
5 Cicerone, K. D., Goldin, Y., Ganci, K., Rosenbaum, A., et al., Archives of physical medicine and rehabilitation, 100(8), 1515–1533 (2019)
6 Belleville S., International psychogeriatrics, 20(1), 57–66 (2008)
7 Schmiedek, F., Lövdén, M., & Lindenberger, U., Frontiers in Aging Neuroscience, 2, Article 27 (2010)
8 Alzheimer’s Disease International NEW Front. September 2018, 48
9 Anguera, J.A., Jordan, J.T., Castaneda, D., Gazzaley, A. & Areán, P.A. BMJ Innov. 2, 14–21 (2016)
10 Leung, I.H.K. et al. Neurology 85, 1843–1851 (2015)
11 Lampit, A. et al. Neurorehabil. Neural Repair 33, 695–706 (2019)
12 Rebok, G. W., Ball, K., Guey, L. T., et al., Journal of the American Geriatrics Society, 62(1), 16–24 (2014)
13 5 Boot, W.R. et al. Front. Psychol. 4, 31 (2013)
14 6 Shani, R., Tal, S., Zilcha-Mano, S. & Okon-Singer, H. Front. Behav. Neurosci. 13, 64 (2019)
15 7 Rennie, J.P., Zhang, M., Hawkins, E., Bathelt, J. & Astle, D.E. Dev. Sci. e0012868 (2019)
16 H. Hallock, A. Lampit, J. Kuchling and C. Finke, 2019 International Conference on Virtual Rehabilitation (ICVR), Tel Aviv, Israel, pp. 1-2 (2019)
17 Andrieu S, Coley N, Lovestone S, Aisen PS, Vellas B., Lancet Neurol.;14:926–44 (2015)
18 Ngandu T, Lehtisalo J, Solomon A, et al., Lancet. 2015;385:2255–63. (2015)
19 Sindi S, Mangialasche F, Kivipelto M., F1000prime Rep. 2015;7:50 (2015)
20 Kroenke K, Spitzer RL, Williams JB. The PHQ-9: validity of a brief depression severity measure. J Gen Intern Med. 2001;16(9):606-613 (2001)
21 van Buuren S., Boca Raton, FL: Chapman and Hall/CRC press (2012)
22 Hainmueller J., Polit Anal. 2012;20:25–46 (2011)
23 Diagnostik und Therapie von Aufmerksamkeitsstörungen bei neurologischen Erkrankungen, DGN / GNP, 2011 (AWMF-030/135)
24 Diagnostik und Therapie von exekutiven Dysfunktionen bei neurologischen Erkrankungen, DGN / GNP, 2019 (AWMF-030/125)
25 Boller, B., Prieto del Val., L., & Belleville, S. (2021). Cognitive training in mild cognitive impairment. In T. Strobach & J. Karbach (Eds.), Cognitive training: An overview of features and applications (2nd edition). New York, NY: Springer.”
26 Koczulla R, Ankermann T, Berlit P, Böig S, Brinkmann F, Franke C, et al. AWMF S1-Leitlinie Post-COVID/Long-COVID..
27 Reuken PA, Scherag A, Stallmach A. Postcoronavirus Disease Chronic Fatigue Is Frequent and Not Only Restricted to Hospitalized Patients. Critical care medicine 2021.
28 Stallmach A, Kesselmeier M, Bauer M, Gramlich J, Finke K, Fischer A, et al. Gibt es ein spezifisches Post-COVID-Syndrom? Ein longitudinaler Vergleich von Patienten nach COVID-19 und Sepsis. 2021.
29 Belke K, al. e. Positiv auf SARS CoV2 abgestrichene Erwerbstätige in Thüringen: Vorläufige Ergebnisse einer Befragung zu möglichen Einschränkungen der Leistungsfähigkeit nach Infektion. . Wissenschaftliche Jahrestagung der DGAUM 2021
30 World Health Organization (2020) Clinical management of COVID-19. https://www.who.int/teams/health-care-readiness-clinical-unit/covid-19. Zugegriffen: 17. Jan. 2021
31 Fleischmann-Struzek, C., Schwarzkopf, D. & Reinhart, K. Inzidenz der Sepsis in Deutschland und weltweit. Med Klin Intensivmed Notfmed (2021).
32 Iwashyna TJ, Ely EW, Smith DM, Langa KM. Long-term cognitive impairment and functional disability among survivors of severe sepsis. JAMA. 2010 Oct 27;304(16):1787-94. doi: 10.1001/jama.2010.1553.
Mitchell JN et al., 2009
33 Mitchell SL, Teno JM, Kiely DK, Shaffer ML, Jones RN, Prigerson HG, Volicer L, Givens JL, Hamel MB. The clinical course of advanced dementia. N Engl J Med. 2009 Oct 15;361(16):1529-38. doi: 10.1056/NEJMoa0902234.
34 Ruiz-Rizzo AL, Sorg C, Napiórkowski N, Neitzel J, Menegaux A, Müller HJ, Vangkilde S, Finke K. Decreased cingulo-opercular network functional connectivity mediates the impact of aging on visual processing speed. Neurobiol Aging. 2019 Jan;73:50-60. doi: 10.1016/j.neurobiolaging.2018.09.014.
35 Coyle H, Traynor V, Solowij N. Computerized and virtual reality cognitive training for individuals at high risk of cognitive decline: systematic review of the literature. Am J Geriatr Psychiatry. 2015 Apr;23(4):335-359. doi: 10.1016/j.jagp.2014.04.009.
36 Weicker J, Villringer A, Thöne-Otto A. Can impaired working memory functioning be improved by training? A meta-analysis with a special focus on brain injured patients. Neuropsychology. 2016 Feb;30(2):190-212. doi: 10.1037/neu0000227. PMID: 26237626.
37 Kalbe E, Kessler J, Calabrese P, Smith R, Passmore AP, Brand M, Bullock R. DemTect: a new, sensitive cognitive screening test to support the diagnosis of mild cognitive impairment and early dementia. Int J Geriatr Psychiatry. 2004;19:136–43.
38 Perneczky R. Die Eignung einfacher klinischer Tests für die Erkennung der leichten kognitiven Störung und der leichtgradigen Demenz. Akt Neurol. 2003;30:114–7
39 Del Brutto OH, Wu S, Mera RM, Costa AF, Recalde BY, Issa NP. Cognitive decline among individuals with history of mild symptomatic SARS-CoV-2 infection: A longitudinal prospective study nested to a population cohort. Eur J Neurol. 2021 Feb 11:10.1111/ene.14775. doi: 10.1111/ene.14775.
40 Andrea Pilotto, Viviana Cristillo, Stefano Cotti Piccinelli, Nicola Zoppi, Giulio Bonzi, Davide Sattin, Silvia Schiavolin, Alberto Raggi, Antonio Canale, Stefano Gipponi, Ilenia Libri, Martina Frigerio, Michela Bezzi, Matilde Leonardi, Alessandro Padovani. COVID-19 severity impacts on long-term neurological manifestation after hospitalisation. doi: https://doi.org/10.1101/2020.12.27.20248903
41 Larner AJ. Effect Size (Cohen's d) of Cognitive Screening Instruments Examined in Pragmatic Diagnostic Accuracy Studies. Dement Geriatr Cogn Dis Extra. 2014 Jul 3;4(2):236-41. doi: 10.1159/000363735.
42 Scheffels, Jannik, Kräling, Hannah, Kalbe, Elke, Kessler, Josef. Bidirectional conversions of DemTect, MoCA and MMSE in the context of Parkinson's disease screening. 2019/02/01, DOI - 10.1007/s00702-019-01978-1
43 Giehl, K., Ophey, A., Reker, P., Rehberg, S., Hammes, J., Barbe, M. T., Zokaei, N., Eggers, C., Husain, M., Kalbe, E., & van Eimeren, T. (2020). Effects of Home-Based Working Memory Training on Visuo-Spatial Working Memory in Parkinson's Disease: A Randomized Controlled Trial. Journal of central nervous system disease, 12, 1179573519899469. https://doi.org/10.1177/1179573519899469
44 Walton CC, Lampit A, Boulamatsis C, Hallock H, Barr P, Ginige JA, Brodaty H, Chau T, Heffernan M, Sachdev PS, Fiatarone Singh MA, Valenzuela M. Design and Development of the Brain Training System for the Digital "Maintain Your Brain" Dementia Prevention Trial. JMIR Aging. 2019 Feb 27;2(1):e13135. doi: 10.2196/13135.
45 Hill NT, Mowszowski L, Naismith SL, Chadwick VL, Valenzuela M, Lampit A. Computerized Cognitive Training in Older Adults With Mild Cognitive Impairment or Dementia: A Systematic Review and Meta-Analysis. Am J Psychiatry. 2017 Apr 1;174(4):329-340. doi: 10.1176/appi.ajp.2016.16030360.
46 Tang Y, Xing Y, Zhu Z, He Y, Li F, Yang J, Liu Q, Li F, Teipel SJ, Zhao G, Jia J. The effects of 7-week cognitive training in patients with vascular cognitive impairment, no dementia (the Cog-VACCINE study): A randomized controlled trial. Alzheimers Dement. 2019 May;15(5):605-614. doi: 10.1016/j.jalz.2019.01.009.
47 Strobach, T., Huestegge, L. (2017) Evaluating the Effectiveness of Commercial Brain Game Training with Working-Memory Tasks. J Cogn Enhanc 1, 539–558 . https://doi.org/10.1007/s41465-017-0053-0
48 Heffernan, M., Andrews, G., Fiatarone Singh, M. A., Valenzuela, M., Anstey, K. J., Maeder, A., ... Brodaty, H. (2019). Maintain Your Brain: Protocol of a 3-Year Randomized Controlled Trial of a Personalized Multi-Modal Digital Health Intervention to Prevent Cognitive Decline Among Community Dwelling 55 to 77 Year Olds. Journal of Alzheimer’s Disease. doi: 10.3233/JAD-180572
49 Wang BR, Zheng HF, Xu C, Sun Y, Zhang YD, Shi JQ. Comparative diagnostic accuracy of ACE-III and MoCA for detecting mild cognitive impairment. Neuropsychiatr Dis Treat. 2019 Sep 13;15:2647-2653. doi: 10.2147/NDT.S212328.
50 Mauri M, Sinforiani E, Zucchella C, Cuzzoni MG, Bono G. Progression to dementia in a population with amnestic mild cognitive impairment: clinical variables associated with conversion. Funct Neurol. 2012 Jan-Mar;27(1):49-54. PMID: 22687167; PMCID: PMC3812753.
51 Brandt, J., Spencer, M., Folstein, M., 1988. The Telephone Interview for Cognitive Status.Cogn.Behav. Neurol. 1.
52 Gauthier et al. (2006), “Mild cognitive impairment”, SEMINAR|
Volume 367, Issue 9518, P1262-1270,2, doi:
https://doi.org/10.1016/S0140-6736(06)68542-5
53 Yim et al. (2020), “Mild cognitive impairment, dementia, and
cognitive dysfunction screening using machine learning”, Journal of
Internation Medical Research,Volume: 48 issue: 7, doi:
10.1177/0300060520936881
54 Anusha A S, Uma Ranjan, Medha Sharma, Siddharth Dutt (2020),
“Identification of Patterns of Cognitive Impairment for Early Detection
of Dementia”, Annu Int Conf IEEE Eng Med Biol Soc 2020:5498-5501.
doi: 10.1109/EMBC44109.2020.9175495.
55 Leitlinien für Diagnostik und Therapie in der Neurologie der Deutschen
Gesellschaft für Neurologie (DGN) (2020), AWMF-Registernummer: 030/124
56 B. Winblad et al. (2004), “Mild cognitive impairment – beyond
controversies, towards a consensus: report of the International
Working Group on Mild Cognitive Impairment”, Intern
Med;256(3):240-6. doi: 10.1111/j.1365-2796.2004.01380.x.
57 Angela M Sanford (2017), “Mild Cognitive Impairment”, Review
Clin Geriatr Med;33(3):325-337. doi: 10.1016/j.cger.2017.02.005.
58 ”Was kann ich tun? Tipps und Informationen bei beginnender Demenz”
Deutsche Alzheimer Gesellschaft e.V. Selbsthilfe Demenz, 6. Auflage 2018,
ISSN 2363-4693
59 Rosebud Roberts, David S. Knopman (2013), “Classification and
Epidemiology of MCI”, Clin Geriatr Med.; 29(4):
10.1016/j.cger.2013.07.003.
60 Mayo Foundation for Medical Education and Research (2020),
“Mild cognitive impairment (MCI)”,
https://www.mayoclinic.org/diseases-conditions/mild-cognitive-
impairment/symptoms-causes/syc-20354578
61 Bundesarbeitsgemeinschaft für Rehabilitation e.V. (BAR),
https://www.bar-frankfurt.de/
62 Dr. George W. Rebok et al. (2014), “Ten-Year Effects of the
ACTIVE Cognitive Training Trial on Cognition and Everyday
Functioning in Older Adults”, J Am Geriatr Soc. 2014 Jan; 62(1):
16–24., doi: 10.1111/jgs.12607
63 Nicole T.M. Hill et al., “Computerized Cognitive Training in Older
Adults With Mild Cognitive Impairment or Dementia: A Systematic
Review and Meta-Analysis”, The American Journal of Psychiatry
Volume 174, Issue 4, Pages 329-340;
https://doi.org/10.1176/appi.ajp.2016.16030360
64 Tilo Strobach, Lynn Huestegge (2017), “Evaluating the Effectiveness of Commercial Brain Game Training with Working-
Memory Tasks”, J Cogn Enhanc; https://doi.org/10.1007/s41465-017-
0053-0
65 Yaakov Stern (2013), “Cognitive reserve in ageing and
Alzheimer's disease”, Lancet Neurol. 2012 Nov; 11(11): 1006–1012.;
doi: 10.1016/S1474-4422(12)70191-6
66 Yaakov Stern, Daniel Barulli (2019), “ Handbook of Clinical
Neurology” , Chapter 11 - Cognitive reserve; Volume 167, 2019, Pages
181-190; https://doi.org/10.1016/B978-0-12-804766-8.00011-X
67 Daniel Barulli, Yaakov Stern (2013), “Efficiency, capacity,
compensation, maintenance, plasticity: emerging concepts in cognitive
reserve”; Trends Cogn Sci. 2013 October ; 17(10):
.doi:10.1016/j.tics.2013.08.012.
68 Anja Soldana et al. (2017), “Cognitive reserve and long-term
change in cognition in aging and preclinical Alzheimer’s disease”;
Neurobiol Aging. 2017 December ; 60: 164–172.
doi:10.1016/j.neurobiolaging.2017.09.002.
69 A. R. Luria and L. S. Tsvetkova (1968), “The Mechanism of
'Dynamic Aphasia'“, Foundations of Language; Vol. 4, No. 3 pp. 296-
307
70 James B. Worthen, R. Reed Hunt (2011), “Mnemonology -
Mnemonics for the 21st Century”, Psychology Press; ISBN
9780203834107
71 Anco Peeters, Miguel Segundo-Ortin (2019), “Misplacing
memories? An enactive approach to the virtual memory palace”,
Review Conscious Cogn;76:102834. doi:
10.1016/j.concog.2019.102834
72 Martin Dresler et al. (2017), “Mnemonic Training Reshapes Brain
Networks to Support Superior Memory”, Cell; Volume 93, Issue 5
P1227-1235.E6; https://doi.org/10.1016/j.neuron.2017.02.003
73 Chiara F Tagliabue et al. (2018), “A group study on the effects of a
short multi-domain cognitive training in healthy elderly Italian
people”; BMC Geriatr. 2018 Dec 27;18(1):321.;doi: 10.1186/s12877-
018-1014-x.
74 Seongryu Bae et al. (2018), “The effect of a multicomponent
intervention to promote community activity on cognitive function in
older adults with mild cognitive impairment: A randomized controlled
trial”; Complement Ther Med. 2019 Feb;42:164-169. doi:
10.1016/j.ctim.2018.11.011
Wenn Sie als Anwender:in oder als behandelnde:r Ärzt:in / Therapeut:in eine Verschlechterung des Gesundheitszustands feststellen, welche möglicherweise mit der Benutzung von NeuroNation MED in Verbindung steht, setzen Sie sich bitte umgehend mit uns in Verbindung.
Ja. Kontaktieren Sie uns unter info@neuronation-med.de und erhalten Sie einen Freischaltcode für Fachanwender:innen.
Die Verordnung von NeuroNation MED erfolgt auf Kassenrezept (Muster 16).*
Das Kassenrezept muss die PZN 18787822, sowie den Namen NeuroNation MED enthalten. Diagnose und Verordnungsdauer müssen nicht auf dem Rezept angegeben werden.
Wenn Sie Rezepte über das Praxisverwaltungssystem (PVS) ausdrucken, finden Sie NeuroNation MED über die die PZN: 18787822
*Psychotherapeut:innen können Kassenrezeptblöcke bei ihrer kassenärztlichen Vereinigung beantragen.
Das Kassenrezept muss die PZN 18787822, sowie den Namen NeuroNation MED enthalten. Diagnose und Verordnungsdauer müssen nicht auf dem Rezept angegeben werden.
Wenn Sie Rezepte über das Praxisverwaltungssystem (PVS) ausdrucken, finden Sie NeuroNation MED über die die PZN: 18787822
*Psychotherapeut:innen können Kassenrezeptblöcke bei ihrer kassenärztlichen Vereinigung beantragen.
Die Diagnose “Leichte kognitive Beeinträchtigung (F06.7)” wird bei Patient:innen vergeben, deren Symptombild charakterisiert wird durch Gedächtnisstörungen, Lernschwierigkeiten und Konzentrationsprobleme. Dazu können empfundene geistige Ermüdung sowie subjektive Anstrengung bei erfolgreichem Lernen kommen. Die Diagnose soll im Zusammenhang mit einer körperlichen Erkrankung vergeben werden und kann vor, während oder nach einer Vielzahl von zerebralen oder systemischen Infektionen oder anderen körperlichen Krankheiten vergeben werden. Dazu zählen insbesondere Krankheiten des Nervensystems (z.B. Alzheimer in frühen Stadien, Multiple Sklerose oder Epilepsie) oder Erkrankungen, die das Gehirn betreffen (z.B. zerebrovaskuläre Krankheiten, intrakranielle Verletzungen oder bösartige Neubildungen des Gehirns). Ebenso ist diese Diagnose relevant im Kontext eines Post-COVID-19-Zustands.
ICD-10 Codes der Patienten, die bereits mit NeuroNation MED trainiert haben:
Bösartige Neubildung des Gehirns (C71),
Diabetes mellitus (E10-E14)
Depression (F32-F33),
Alzheimer-Krankheit (F00),
Vaskuläre Demenz (F01),
Angststörung (F41)
Anpassungsstörung (F43.2),
Schmerzstörung (F45.4)
Meningitis und Enzephalitis/Gehirnentzündungen (G00-G05),
Parkinson-Syndrom (G20)
Sonstige degenerative Krankheiten des Nervensystems (z.B. Alzheimer, Lewy-Körper-Krankheit; G30-G32),
Multiple Sklerose (G35),
Epilepsie (G40),
Schlafstörungen (G47)
Hydrozephalus (G91),
Fatigue (G93.3),
Schwerhörigkeit (H90)
Zerebrovaskuläre Krankheiten (z.B. Schlaganfall oder intrazerebralen Blutung; I60-I69),
Intrakranielle Verletzungen (z.B. Gehirnerschütterung; S06)
Post-COVID-19-Zustand (U09.9),
Burn-out (Z73)
ICD-10 Codes der Patienten, die bereits mit NeuroNation MED trainiert haben:
Bösartige Neubildung des Gehirns (C71),
Diabetes mellitus (E10-E14)
Depression (F32-F33),
Alzheimer-Krankheit (F00),
Vaskuläre Demenz (F01),
Angststörung (F41)
Anpassungsstörung (F43.2),
Schmerzstörung (F45.4)
Meningitis und Enzephalitis/Gehirnentzündungen (G00-G05),
Parkinson-Syndrom (G20)
Sonstige degenerative Krankheiten des Nervensystems (z.B. Alzheimer, Lewy-Körper-Krankheit; G30-G32),
Multiple Sklerose (G35),
Epilepsie (G40),
Schlafstörungen (G47)
Hydrozephalus (G91),
Fatigue (G93.3),
Schwerhörigkeit (H90)
Zerebrovaskuläre Krankheiten (z.B. Schlaganfall oder intrazerebralen Blutung; I60-I69),
Intrakranielle Verletzungen (z.B. Gehirnerschütterung; S06)
Post-COVID-19-Zustand (U09.9),
Burn-out (Z73)
Zur Nutzung von NeuroNation MED wird ein funktionsfähiges Smartphone oder Tablet-PC mit Internetzugang benötigt.
Die NeuroNation MED-App kann mit allen Smartphones/Tablets verwendet werden, welche die Betriebssysteme iOS 11.0 oder höher bzw. Android 5.0 oder höher haben.
Zur Erstellung eines Zugangs wird eine gültige E-Mail-Adresse benötigt.
Die NeuroNation MED-App kann mit allen Smartphones/Tablets verwendet werden, welche die Betriebssysteme iOS 11.0 oder höher bzw. Android 5.0 oder höher haben.
Zur Erstellung eines Zugangs wird eine gültige E-Mail-Adresse benötigt.
NeuroNation MED ist eine mobile Anwendung, die auf spielerischem Training diverser kognitiver Funktionen basiert (Multi-Domain Cognitive Training). Für das Trainieren dieser Fähigkeiten stehen Ihnen innerhalb der Anwendung unterschiedlichste Übungen zur Verfügung. Diese können einzeln ausgewählt oder innerhalb einer Trainingseinheit personalisiert zusammengestellt durchgeführt werden.
Die NeuroNation MED Anwendung ist ein Medizinprodukt der Klasse 1 gemäß Medizinprodukteverordnung (EU) 93/42/EWG und dem Medizinproduktegesetz.
NeuroNation MED kann nicht zur Diagnose einer Krankheit verwendet werden. Potentiziell gefährliche Krankheitsursachen können hierdurch nicht ausgeschlossen werden und die Anwendung ersetzt keine ärztliche Beratung.
Das Training ersetzt keine ärztliche Behandlung.
Medizinische Zweckbestimmung:
NeuroNation MED soll Patient:innen dabei unterstützen, die Symptome von leichten oder mittelschweren, erworbenen oder neurodegenerativen kognitiven Beeinträchtigungen zu lindern.
Die NeuroNation MED Anwendung ist ein Medizinprodukt der Klasse 1 gemäß Medizinprodukteverordnung (EU) 93/42/EWG und dem Medizinproduktegesetz.
NeuroNation MED kann nicht zur Diagnose einer Krankheit verwendet werden. Potentiziell gefährliche Krankheitsursachen können hierdurch nicht ausgeschlossen werden und die Anwendung ersetzt keine ärztliche Beratung.
Das Training ersetzt keine ärztliche Behandlung.
Medizinische Zweckbestimmung:
NeuroNation MED soll Patient:innen dabei unterstützen, die Symptome von leichten oder mittelschweren, erworbenen oder neurodegenerativen kognitiven Beeinträchtigungen zu lindern.
Für die Anwendung von NeuroNation MED sind keine Kontraindikationen oder Anwendungseinschränkungen bekannt.
NeuroNation MED bietet verschiedene Funktionen, bestehend aus individuellen Sitzungen mit speziell zusammengestellten Übungen, die zu den individuellen Stärken und Schwächen der Person passen.
Zudem bietet sich die Möglichkeit der Einzelauswahl aus 23 Übungen, unterteilt in die vier übergeordneten kognitive Domänen. Eine regelmäßige generelle Auswertung erfolgt hier nach erfolgreichem Abschluss der Sitzungen, für die eigene Kontrolle, aber auch um folgende Sitzungen anzupassen.
Zudem bietet sich die Möglichkeit der Einzelauswahl aus 23 Übungen, unterteilt in die vier übergeordneten kognitive Domänen. Eine regelmäßige generelle Auswertung erfolgt hier nach erfolgreichem Abschluss der Sitzungen, für die eigene Kontrolle, aber auch um folgende Sitzungen anzupassen.
Nein, digitale Gesundheitsanwendungen dürfen nur alleine von Patient:innen verwendet werden. Sollten Sie ein Training für die Klinik oder Praxis suchen, finden Sie mehr Informationen zu unseren Gruppenpaketen hier: https://www.neuronation.com/lp/corp
Kognitives Training wird bei neurologischen Erkrankungen mit Störung des Gedächtnisses, der Aufmerksamkeit oder der exekutiven Funktionen empfohlen. Die Empfehlung dazu erteilen die Deutsche Gesellschaft für Neurologie bzw. die Gesellschaft für Neuropsychologie in ihren öffentlichen Leitlinien.
NeuroNation MED stützt sich als Anwendung zum kognitiven Training auf diese Leitlinien. Zusätzlich ist eine multizentrische klinische Studie mit NeuroNation MED an der Charité Universitätsmedizin Berlin registriert (Deutsches Register Klinischer Studien: DRKS00025133).
Mit den Übungen von NeuroNation MED wurden zuvor bereits verschiedene Studien durchgeführt, die für spezifische Gruppen Verbesserungen der Gehirnleistung oder der Lebensqualität nachweisen konnten.
Das Training wird durch motivierende Anregungen für den Alltag sowie durch Gesundheitsinformationen ergänzt.
NeuroNation MED stützt sich als Anwendung zum kognitiven Training auf diese Leitlinien. Zusätzlich ist eine multizentrische klinische Studie mit NeuroNation MED an der Charité Universitätsmedizin Berlin registriert (Deutsches Register Klinischer Studien: DRKS00025133).
Mit den Übungen von NeuroNation MED wurden zuvor bereits verschiedene Studien durchgeführt, die für spezifische Gruppen Verbesserungen der Gehirnleistung oder der Lebensqualität nachweisen konnten.
Das Training wird durch motivierende Anregungen für den Alltag sowie durch Gesundheitsinformationen ergänzt.
Wissenschaftlich fundiertes Training, welches bequem und jederzeit von zu Hause durchgeführt werden kann. Die Vorteile sind keine Wartezeiten bei Ärzt:innen oder Therapeut:innen auf Termine.
Um Gehirntraining nicht nur wirksam, sondern auch langfristig für eine Steigerung der geistigen Fähigkeiten im Alltag zu gestalten, müssen bestimmte Bedingungen erfüllt sein. Diese umfassen folgende Punkte:
- Personalisiert: Wichtig beim Training ist, dass das Gehirn weder überfordert, noch unterfordert wird. Beide Zustände haben nachweislich zur Folge, dass der Trainingseffekt ausbleibt. Die Übungen in der App NeuroNation MED sind daher so konzipiert, dass die Patient:innen auf der einfachsten Stufe beginnen und erst nach einer Reihe richtiger Antworten ihre Schwierigkeit erhöhen.
- Zielgerichtet: Um Wirksamkeit erzielen zu können, muss eine Übung bestimmte Gehirnfunktionen aktivieren, die das Potential haben, besonders die Leistungen im Alltag zu verbessern. Solche Transfereffekte können nur mit einem wissenschaftlich fundierten, multi-modalen Gehirntraining erreicht werden.
- Motivierend: Jedes Training kann nur dann seine Wirksamkeit entfalten, wenn es beständig und kontinuierlich durchgeführt wird. Genauso ist dies der Fall bei den Übungen von NeuroNation MED. Unsere Anwendung lässt sich so einstellen, dass diese die Patient:innen täglich zu einer bestimmten Uhrzeit an das Training erinnert und mit vielen unterschiedlichen Übungen für Abwechslung sorgt. Das spielerische Trainingsprinzip sorgt für den richtigen Spaßfaktor.
- Abwechslungsreich: Übt man immer die gleiche Art von Aufgaben ohne Steigerung, absolviert man diese in der Regel irgendwann schneller. Dabei strengt sich das Gehirn allerdings immer weniger an. Das Gehirn ist beim Lernen immer auf neue Herausforderungen angewiesen, um sich neu strukturieren zu können. Aus diesem Grund bietet NeuroNation MED 23 verschiedene Gehirnübungen an, die jeweils unterschiedliche Hirnfunktionen aktivieren und trainieren.
- Umfassend: Um zu gewährleisten, dass das Training auch umfassend wirkt, stellt unser Programm allen Nutzer:innen einen personalisierten Trainingsplan bereit. Die darin enthaltenen Übungen setzen sich so abwechslungsreich zusammen, dass sie alle Aspekte des Trainings miteinander verbinden. So ist beispielsweise während einer Aufgabe aus dem Bereich des schlussfolgernden Denkens auch das Gedächtnis oder die Aufmerksamkeit gefragt und visuelle Stimuli können auditive Elemente begleiten. Bezeichnet wird dies als multi-modales Training.
Um Gehirntraining nicht nur wirksam, sondern auch langfristig für eine Steigerung der geistigen Fähigkeiten im Alltag zu gestalten, müssen bestimmte Bedingungen erfüllt sein. Diese umfassen folgende Punkte:
- Personalisiert: Wichtig beim Training ist, dass das Gehirn weder überfordert, noch unterfordert wird. Beide Zustände haben nachweislich zur Folge, dass der Trainingseffekt ausbleibt. Die Übungen in der App NeuroNation MED sind daher so konzipiert, dass die Patient:innen auf der einfachsten Stufe beginnen und erst nach einer Reihe richtiger Antworten ihre Schwierigkeit erhöhen.
- Zielgerichtet: Um Wirksamkeit erzielen zu können, muss eine Übung bestimmte Gehirnfunktionen aktivieren, die das Potential haben, besonders die Leistungen im Alltag zu verbessern. Solche Transfereffekte können nur mit einem wissenschaftlich fundierten, multi-modalen Gehirntraining erreicht werden.
- Motivierend: Jedes Training kann nur dann seine Wirksamkeit entfalten, wenn es beständig und kontinuierlich durchgeführt wird. Genauso ist dies der Fall bei den Übungen von NeuroNation MED. Unsere Anwendung lässt sich so einstellen, dass diese die Patient:innen täglich zu einer bestimmten Uhrzeit an das Training erinnert und mit vielen unterschiedlichen Übungen für Abwechslung sorgt. Das spielerische Trainingsprinzip sorgt für den richtigen Spaßfaktor.
- Abwechslungsreich: Übt man immer die gleiche Art von Aufgaben ohne Steigerung, absolviert man diese in der Regel irgendwann schneller. Dabei strengt sich das Gehirn allerdings immer weniger an. Das Gehirn ist beim Lernen immer auf neue Herausforderungen angewiesen, um sich neu strukturieren zu können. Aus diesem Grund bietet NeuroNation MED 23 verschiedene Gehirnübungen an, die jeweils unterschiedliche Hirnfunktionen aktivieren und trainieren.
- Umfassend: Um zu gewährleisten, dass das Training auch umfassend wirkt, stellt unser Programm allen Nutzer:innen einen personalisierten Trainingsplan bereit. Die darin enthaltenen Übungen setzen sich so abwechslungsreich zusammen, dass sie alle Aspekte des Trainings miteinander verbinden. So ist beispielsweise während einer Aufgabe aus dem Bereich des schlussfolgernden Denkens auch das Gedächtnis oder die Aufmerksamkeit gefragt und visuelle Stimuli können auditive Elemente begleiten. Bezeichnet wird dies als multi-modales Training.
Kognitives Training wird bei neurologischen Erkrankungen mit Störung des Gedächtnisses, der Aufmerksamkeit oder der exekutiven Funktionen empfohlen (Empfehlungsstärke A). Die Empfehlung dazu erteilen die Deutsche Gesellschaft für Neurologie bzw. die Gesellschaft für Neuropsychologie in ihren öffentlichen Leitlinien (Diagnostik und Therapie von Gedächtnisstörungen bei neurologischen Erkrankungen, DGN / GNP, 2020 (AWMF-030/124); Diagnostik und Therapie von Aufmerksamkeitsstörungen bei neurologischen Erkrankungen, DGN / GNP, 2011 (AWMF-030/135); Diagnostik und Therapie von exekutiven Dysfunktionen bei neurologischen Erkrankungen, DGN / GNP, 2019 (AWMF-030/125))
Für Ärzt:innen oder Psychotherapeut:innen entsteht durch die Benutzung von NeuroNation MED kein zeitlicher Mehraufwand.
Die Patient:innen installieren NeuroNation MED über den Apple App Store oder Google PlayStore auf ihrem Smartphone oder Tablet. Zu Beginn erfolgt der Einstufungstest. Im nächsten Schritt erfolgt die Auswertung, welche einen Überblick über die Stärken, Schwächen und Potentiale ermöglicht. Nun kann bereits mit dem individuellen Trainingsplan begonnen werden. Für Fragen rund um die Anwendung stehen wir über info@neuronation-med.de zur Verfügung.
Die Patient:innen installieren NeuroNation MED über den Apple App Store oder Google PlayStore auf ihrem Smartphone oder Tablet. Zu Beginn erfolgt der Einstufungstest. Im nächsten Schritt erfolgt die Auswertung, welche einen Überblick über die Stärken, Schwächen und Potentiale ermöglicht. Nun kann bereits mit dem individuellen Trainingsplan begonnen werden. Für Fragen rund um die Anwendung stehen wir über info@neuronation-med.de zur Verfügung.
Der Begriff “DiGA” steht für “Digitale Gesundheitsanwendung”. NeuroNation MED ist ein CE-gekennzeichnetes Medizinprodukte der Klasse I. Die Hauptfunktion besteht in der Linderung und Behandlung von Krankheiten oder der Linderung, Behandlung oder Kompensierung von Verletzungen oder Behinderungen durch digitale Technologien zu unterstützen. Eine DiGA ist somit ein „digitaler Helfer“ in der Hand der Patient:innen.
Psychotherapeut:innen und Ärzt:innen können NeuroNation MED per Rezept verordnen. Die Kosten werden von den gesetzlichen Krankenkassen getragen.
Psychotherapeut:innen und Ärzt:innen können NeuroNation MED per Rezept verordnen. Die Kosten werden von den gesetzlichen Krankenkassen getragen.
Ihr Patient:innen reichen das Rezept/Diagnosenachweis bei ihrer jeweiligen Krankenkasse ein. Das kann online, per Krankenkassen-App, postalisch oder per Telefon erfolgen.
Wichtig: Nicht in der Apotheke.
Die Krankenkasse sendet Ihren Patient:innen innerhalb weniger Werktage einen 16-stelligen Freischaltcode zu, mit dem sie sich in der App registrieren und direkt mit dem Training beginnen können.
NeuroNation MED wird aktuell nur für leichte kognitive Störungen (ICD-10 Code F06.7) erstattet.
Wichtig: Nicht in der Apotheke.
Die Krankenkasse sendet Ihren Patient:innen innerhalb weniger Werktage einen 16-stelligen Freischaltcode zu, mit dem sie sich in der App registrieren und direkt mit dem Training beginnen können.
NeuroNation MED wird aktuell nur für leichte kognitive Störungen (ICD-10 Code F06.7) erstattet.
Sie können Ihren Zugang jederzeit in der App löschen. Diese Funktion finden Sie unter "Profil - Zugang löschen". Ihre Daten werden innerhalb der gesetzlichen Frist von unseren Servern gelöscht und Ihr Recht auf Datenübertragbarkeit nach Art.20 DSGVO erlischt somit.
Unsere Nutzer:innen erhalten mit NeuroNation MED wissenschaftlich fundiertes Training, welches bequem und jederzeit von zu Hause durchgeführt werden kann. Es gibt keine Wartezeiten bei Ärzt:innen oder Therapeut:innen auf Termine und die Krankenkasse übernimmt die Kosten.
NeuroNation MED ist mit den strengen Qualitäts-,Sicherheits- und Datenschutzanforderungen des Medizinproduktegesetzes, der Datenschutz-Grundverordnung (DSGVO) und der Digitale-Gesundheitsanwendungen-Verordnung (DiGAV) konform.
NeuroNation MED bietet:
Höchste Sicherheitsstandards und Datensparsamkeit
Vertrauliche Behandlung der Daten nach europäischen Datenschutzstandards
Keine Verwendung der Daten zu Werbezwecken
Keine kommerzielle Weitergabe der Daten an Dritte
Die Nutzer:innen haben jederzeit das Recht gemäß der DSGVO Auskunft über ihre Daten zu erhalten, sowie deren Löschung zu beantragen.
NeuroNation MED ist mit den strengen Qualitäts-,Sicherheits- und Datenschutzanforderungen des Medizinproduktegesetzes, der Datenschutz-Grundverordnung (DSGVO) und der Digitale-Gesundheitsanwendungen-Verordnung (DiGAV) konform.
NeuroNation MED bietet:
Höchste Sicherheitsstandards und Datensparsamkeit
Vertrauliche Behandlung der Daten nach europäischen Datenschutzstandards
Keine Verwendung der Daten zu Werbezwecken
Keine kommerzielle Weitergabe der Daten an Dritte
Die Nutzer:innen haben jederzeit das Recht gemäß der DSGVO Auskunft über ihre Daten zu erhalten, sowie deren Löschung zu beantragen.
Digitale Gesundheitsanwendungen müssen laut dem Digitale-Versorgung-Gesetz (DVG) Anforderungen der technischen und semantischen Interoperabilität umsetzen und erfüllen.
Die Kassenärztliche Bundesvereinigung (KBV) ist nach § 355 Abs. 2a SGB V dafür zuständig, die semantischen und syntaktischen Festlegungen für solche Daten zu treffen und ein medizinisches Informationsobjekt (MIO) zu veröffentlichen. Dies ist unter dem MIO-Namen 'DiGA Toolkit 1.0' geschehen. Der Standard bzw. die Spezifikation ist veröffentlicht unter:
https://mio.kbv.de/display/DIGA1X0X0
NeuroNation MED implementiert die oben genannten Festlegungen. Der entsprechende Implementierungsleitfaden ist veröffentlicht unter: https://simplifier.net/guide/implementationguideforneuronationmedfhir
Die Kassenärztliche Bundesvereinigung (KBV) ist nach § 355 Abs. 2a SGB V dafür zuständig, die semantischen und syntaktischen Festlegungen für solche Daten zu treffen und ein medizinisches Informationsobjekt (MIO) zu veröffentlichen. Dies ist unter dem MIO-Namen 'DiGA Toolkit 1.0' geschehen. Der Standard bzw. die Spezifikation ist veröffentlicht unter:
https://mio.kbv.de/display/DIGA1X0X0
NeuroNation MED implementiert die oben genannten Festlegungen. Der entsprechende Implementierungsleitfaden ist veröffentlicht unter: https://simplifier.net/guide/implementationguideforneuronationmedfhir
Ja. Sie können gerne bei uns kostenloses Infomaterial für sich, Ihre Kolleg:innen und Patient:innen anfordern. Bitte senden Sie uns eine E-Mail an info@neuronation-med.de.
NeuroNation MED ist eine Variante von NeuroNation Fitness-App, die:
Abgesehen von den regulatorischen Punkten beinhalten Änderungen vor allem die folgenden Punkte:
- als Medizinprodukt entwickelt wird und dementsprechend regulatorische Anforderungen erfüllt
- die Zielgruppe auf Patient:innen mit leichten und moderaten kognitiven Störungen einschränkt und auf sie zugeschnitten ist
Abgesehen von den regulatorischen Punkten beinhalten Änderungen vor allem die folgenden Punkte:
- Trainingsintensität
- Spezifität des Trainings
Nein. NeuroNation MED ist bedarfsorientiert, nutzerfreundlich und intuitiv gestaltet. Technische Kenntnisse über die alltägliche Bedienung eines Smartphones und Apps im Allgemeinen hinaus, sind nicht erforderlich.
Sollten Sie Probleme oder Fragen haben, können Sie sich jederzeit an uns wenden. Kontaktieren Sie uns unter info@neuronation-med.de.
Wir kümmern uns so bald wie möglich um Ihr Anliegen. Ihr Feedback trägt grundlegend dazu bei NeuroNation MED zu verbessern. Wir freuen uns daher über jede Rückmeldung.
Wir kümmern uns so bald wie möglich um Ihr Anliegen. Ihr Feedback trägt grundlegend dazu bei NeuroNation MED zu verbessern. Wir freuen uns daher über jede Rückmeldung.
Ja. NeuroNation MED erstellt statistische Auswertungen der Übungsverläufe, die als Dateien über die App-Einstellungen exportiert werden können. In den Dateien sind Tabellen in Form von HTML-Dateien enthalten, die über jeden modernen Browser angezeigt werden können.
Die Patient:innen können selbstständig entscheiden, ob sie diese Dateien außerhalb der App mit Ihnen teilen möchten.
Die Patient:innen können selbstständig entscheiden, ob sie diese Dateien außerhalb der App mit Ihnen teilen möchten.
Sollten Sie technische Probleme haben, können Sie sich jederzeit an uns wenden. Kontaktieren Sie uns unter info@neuronation-med.de.
Wir kümmern uns so bald wie möglich um Ihr Anliegen. Ihr Feedback trägt grundlegend dazu bei NeuroNation MED zu verbessern. Wir freuen uns daher über jede Rückmeldung.
Wir kümmern uns so bald wie möglich um Ihr Anliegen. Ihr Feedback trägt grundlegend dazu bei NeuroNation MED zu verbessern. Wir freuen uns daher über jede Rückmeldung.
Hersteller dieser Anwendung ist:
Synaptikon GmbH
Friedrichstraße 68
10117 Berlin, Deutschland
Kontaktieren Sie uns bei weiteren Fragen gerne per E-Mail unter: info@neuronation-med.com
Synaptikon GmbH
Friedrichstraße 68
10117 Berlin, Deutschland
Kontaktieren Sie uns bei weiteren Fragen gerne per E-Mail unter: info@neuronation-med.com
1 Gesellschaft für Neuropsychologie / Dipl. Psych. S. Unverhau, April 2019 Stellungnahme zum Kabinettsentwurf
2 Thoma, P, Teismann, T, Wannemüller, A, et al., Zeitschrift für Neuropsychologie, 31, pp. 157-163 (2020)
3 BPtK, 2018
4 Diagnostik und Therapie von Gedächtnisstörungen bei neurologischen Erkrankungen, DGN / GNP, 2020 (AWMF-030/124)
5 Cicerone, K. D., Goldin, Y., Ganci, K., Rosenbaum, A., et al., Archives of physical medicine and rehabilitation, 100(8), 1515–1533 (2019)
6 Belleville S., International psychogeriatrics, 20(1), 57–66 (2008)
7 Schmiedek, F., Lövdén, M., & Lindenberger, U., Frontiers in Aging Neuroscience, 2, Article 27 (2010)
8 Alzheimer’s Disease International NEW Front. September 2018, 48
9 Anguera, J.A., Jordan, J.T., Castaneda, D., Gazzaley, A. & Areán, P.A. BMJ Innov. 2, 14–21 (2016)
10 Leung, I.H.K. et al. Neurology 85, 1843–1851 (2015)
11 Lampit, A. et al. Neurorehabil. Neural Repair 33, 695–706 (2019)
12 Rebok, G. W., Ball, K., Guey, L. T., et al., Journal of the American Geriatrics Society, 62(1), 16–24 (2014)
13 5 Boot, W.R. et al. Front. Psychol. 4, 31 (2013)
14 6 Shani, R., Tal, S., Zilcha-Mano, S. & Okon-Singer, H. Front. Behav. Neurosci. 13, 64 (2019)
15 7 Rennie, J.P., Zhang, M., Hawkins, E., Bathelt, J. & Astle, D.E. Dev. Sci. e0012868 (2019)
16 H. Hallock, A. Lampit, J. Kuchling and C. Finke, 2019 International Conference on Virtual Rehabilitation (ICVR), Tel Aviv, Israel, pp. 1-2 (2019)
17 Andrieu S, Coley N, Lovestone S, Aisen PS, Vellas B., Lancet Neurol.;14:926–44 (2015)
18 Ngandu T, Lehtisalo J, Solomon A, et al., Lancet. 2015;385:2255–63. (2015)
19 Sindi S, Mangialasche F, Kivipelto M., F1000prime Rep. 2015;7:50 (2015)
20 Kroenke K, Spitzer RL, Williams JB. The PHQ-9: validity of a brief depression severity measure. J Gen Intern Med. 2001;16(9):606-613 (2001)
21 van Buuren S., Boca Raton, FL: Chapman and Hall/CRC press (2012)
22 Hainmueller J., Polit Anal. 2012;20:25–46 (2011)
23 Diagnostik und Therapie von Aufmerksamkeitsstörungen bei neurologischen Erkrankungen, DGN / GNP, 2011 (AWMF-030/135)
24 Diagnostik und Therapie von exekutiven Dysfunktionen bei neurologischen Erkrankungen, DGN / GNP, 2019 (AWMF-030/125)
25 Boller, B., Prieto del Val., L., & Belleville, S. (2021). Cognitive training in mild cognitive impairment. In T. Strobach & J. Karbach (Eds.), Cognitive training: An overview of features and applications (2nd edition). New York, NY: Springer.”
26 Koczulla R, Ankermann T, Berlit P, Böig S, Brinkmann F, Franke C, et al. AWMF S1-Leitlinie Post-COVID/Long-COVID..
27 Reuken PA, Scherag A, Stallmach A. Postcoronavirus Disease Chronic Fatigue Is Frequent and Not Only Restricted to Hospitalized Patients. Critical care medicine 2021.
28 Stallmach A, Kesselmeier M, Bauer M, Gramlich J, Finke K, Fischer A, et al. Gibt es ein spezifisches Post-COVID-Syndrom? Ein longitudinaler Vergleich von Patienten nach COVID-19 und Sepsis. 2021.
29 Belke K, al. e. Positiv auf SARS CoV2 abgestrichene Erwerbstätige in Thüringen: Vorläufige Ergebnisse einer Befragung zu möglichen Einschränkungen der Leistungsfähigkeit nach Infektion. . Wissenschaftliche Jahrestagung der DGAUM 2021
30 World Health Organization (2020) Clinical management of COVID-19. https://www.who.int/teams/health-care-readiness-clinical-unit/covid-19. Zugegriffen: 17. Jan. 2021
31 Fleischmann-Struzek, C., Schwarzkopf, D. & Reinhart, K. Inzidenz der Sepsis in Deutschland und weltweit. Med Klin Intensivmed Notfmed (2021).
32 Iwashyna TJ, Ely EW, Smith DM, Langa KM. Long-term cognitive impairment and functional disability among survivors of severe sepsis. JAMA. 2010 Oct 27;304(16):1787-94. doi: 10.1001/jama.2010.1553.
Mitchell JN et al., 2009
33 Mitchell SL, Teno JM, Kiely DK, Shaffer ML, Jones RN, Prigerson HG, Volicer L, Givens JL, Hamel MB. The clinical course of advanced dementia. N Engl J Med. 2009 Oct 15;361(16):1529-38. doi: 10.1056/NEJMoa0902234.
34 Ruiz-Rizzo AL, Sorg C, Napiórkowski N, Neitzel J, Menegaux A, Müller HJ, Vangkilde S, Finke K. Decreased cingulo-opercular network functional connectivity mediates the impact of aging on visual processing speed. Neurobiol Aging. 2019 Jan;73:50-60. doi: 10.1016/j.neurobiolaging.2018.09.014.
35 Coyle H, Traynor V, Solowij N. Computerized and virtual reality cognitive training for individuals at high risk of cognitive decline: systematic review of the literature. Am J Geriatr Psychiatry. 2015 Apr;23(4):335-359. doi: 10.1016/j.jagp.2014.04.009.
36 Weicker J, Villringer A, Thöne-Otto A. Can impaired working memory functioning be improved by training? A meta-analysis with a special focus on brain injured patients. Neuropsychology. 2016 Feb;30(2):190-212. doi: 10.1037/neu0000227. PMID: 26237626.
37 Kalbe E, Kessler J, Calabrese P, Smith R, Passmore AP, Brand M, Bullock R. DemTect: a new, sensitive cognitive screening test to support the diagnosis of mild cognitive impairment and early dementia. Int J Geriatr Psychiatry. 2004;19:136–43.
38 Perneczky R. Die Eignung einfacher klinischer Tests für die Erkennung der leichten kognitiven Störung und der leichtgradigen Demenz. Akt Neurol. 2003;30:114–7
39 Del Brutto OH, Wu S, Mera RM, Costa AF, Recalde BY, Issa NP. Cognitive decline among individuals with history of mild symptomatic SARS-CoV-2 infection: A longitudinal prospective study nested to a population cohort. Eur J Neurol. 2021 Feb 11:10.1111/ene.14775. doi: 10.1111/ene.14775.
40 Andrea Pilotto, Viviana Cristillo, Stefano Cotti Piccinelli, Nicola Zoppi, Giulio Bonzi, Davide Sattin, Silvia Schiavolin, Alberto Raggi, Antonio Canale, Stefano Gipponi, Ilenia Libri, Martina Frigerio, Michela Bezzi, Matilde Leonardi, Alessandro Padovani. COVID-19 severity impacts on long-term neurological manifestation after hospitalisation. doi: https://doi.org/10.1101/2020.12.27.20248903
41 Larner AJ. Effect Size (Cohen's d) of Cognitive Screening Instruments Examined in Pragmatic Diagnostic Accuracy Studies. Dement Geriatr Cogn Dis Extra. 2014 Jul 3;4(2):236-41. doi: 10.1159/000363735.
42 Scheffels, Jannik, Kräling, Hannah, Kalbe, Elke, Kessler, Josef. Bidirectional conversions of DemTect, MoCA and MMSE in the context of Parkinson's disease screening. 2019/02/01, DOI - 10.1007/s00702-019-01978-1
43 Giehl, K., Ophey, A., Reker, P., Rehberg, S., Hammes, J., Barbe, M. T., Zokaei, N., Eggers, C., Husain, M., Kalbe, E., & van Eimeren, T. (2020). Effects of Home-Based Working Memory Training on Visuo-Spatial Working Memory in Parkinson's Disease: A Randomized Controlled Trial. Journal of central nervous system disease, 12, 1179573519899469. https://doi.org/10.1177/1179573519899469
44 Walton CC, Lampit A, Boulamatsis C, Hallock H, Barr P, Ginige JA, Brodaty H, Chau T, Heffernan M, Sachdev PS, Fiatarone Singh MA, Valenzuela M. Design and Development of the Brain Training System for the Digital "Maintain Your Brain" Dementia Prevention Trial. JMIR Aging. 2019 Feb 27;2(1):e13135. doi: 10.2196/13135.
45 Hill NT, Mowszowski L, Naismith SL, Chadwick VL, Valenzuela M, Lampit A. Computerized Cognitive Training in Older Adults With Mild Cognitive Impairment or Dementia: A Systematic Review and Meta-Analysis. Am J Psychiatry. 2017 Apr 1;174(4):329-340. doi: 10.1176/appi.ajp.2016.16030360.
46 Tang Y, Xing Y, Zhu Z, He Y, Li F, Yang J, Liu Q, Li F, Teipel SJ, Zhao G, Jia J. The effects of 7-week cognitive training in patients with vascular cognitive impairment, no dementia (the Cog-VACCINE study): A randomized controlled trial. Alzheimers Dement. 2019 May;15(5):605-614. doi: 10.1016/j.jalz.2019.01.009.
47 Strobach, T., Huestegge, L. (2017) Evaluating the Effectiveness of Commercial Brain Game Training with Working-Memory Tasks. J Cogn Enhanc 1, 539–558 . https://doi.org/10.1007/s41465-017-0053-0
48 Heffernan, M., Andrews, G., Fiatarone Singh, M. A., Valenzuela, M., Anstey, K. J., Maeder, A., ... Brodaty, H. (2019). Maintain Your Brain: Protocol of a 3-Year Randomized Controlled Trial of a Personalized Multi-Modal Digital Health Intervention to Prevent Cognitive Decline Among Community Dwelling 55 to 77 Year Olds. Journal of Alzheimer’s Disease. doi: 10.3233/JAD-180572
49 Wang BR, Zheng HF, Xu C, Sun Y, Zhang YD, Shi JQ. Comparative diagnostic accuracy of ACE-III and MoCA for detecting mild cognitive impairment. Neuropsychiatr Dis Treat. 2019 Sep 13;15:2647-2653. doi: 10.2147/NDT.S212328.
50 Mauri M, Sinforiani E, Zucchella C, Cuzzoni MG, Bono G. Progression to dementia in a population with amnestic mild cognitive impairment: clinical variables associated with conversion. Funct Neurol. 2012 Jan-Mar;27(1):49-54. PMID: 22687167; PMCID: PMC3812753.
51 Brandt, J., Spencer, M., Folstein, M., 1988. The Telephone Interview for Cognitive Status.Cogn.Behav. Neurol. 1.
52 Gauthier et al. (2006), “Mild cognitive impairment”, SEMINAR|
Volume 367, Issue 9518, P1262-1270,2, doi:
https://doi.org/10.1016/S0140-6736(06)68542-5
53 Yim et al. (2020), “Mild cognitive impairment, dementia, and
cognitive dysfunction screening using machine learning”, Journal of
Internation Medical Research,Volume: 48 issue: 7, doi:
10.1177/0300060520936881
54 Anusha A S, Uma Ranjan, Medha Sharma, Siddharth Dutt (2020),
“Identification of Patterns of Cognitive Impairment for Early Detection
of Dementia”, Annu Int Conf IEEE Eng Med Biol Soc 2020:5498-5501.
doi: 10.1109/EMBC44109.2020.9175495.
55 Leitlinien für Diagnostik und Therapie in der Neurologie der Deutschen
Gesellschaft für Neurologie (DGN) (2020), AWMF-Registernummer: 030/124
56 B. Winblad et al. (2004), “Mild cognitive impairment – beyond
controversies, towards a consensus: report of the International
Working Group on Mild Cognitive Impairment”, Intern
Med;256(3):240-6. doi: 10.1111/j.1365-2796.2004.01380.x.
57 Angela M Sanford (2017), “Mild Cognitive Impairment”, Review
Clin Geriatr Med;33(3):325-337. doi: 10.1016/j.cger.2017.02.005.
58 ”Was kann ich tun? Tipps und Informationen bei beginnender Demenz”
Deutsche Alzheimer Gesellschaft e.V. Selbsthilfe Demenz, 6. Auflage 2018,
ISSN 2363-4693
59 Rosebud Roberts, David S. Knopman (2013), “Classification and
Epidemiology of MCI”, Clin Geriatr Med.; 29(4):
10.1016/j.cger.2013.07.003.
60 Mayo Foundation for Medical Education and Research (2020),
“Mild cognitive impairment (MCI)”,
https://www.mayoclinic.org/diseases-conditions/mild-cognitive-
impairment/symptoms-causes/syc-20354578
61 Bundesarbeitsgemeinschaft für Rehabilitation e.V. (BAR),
https://www.bar-frankfurt.de/
62 Dr. George W. Rebok et al. (2014), “Ten-Year Effects of the
ACTIVE Cognitive Training Trial on Cognition and Everyday
Functioning in Older Adults”, J Am Geriatr Soc. 2014 Jan; 62(1):
16–24., doi: 10.1111/jgs.12607
63 Nicole T.M. Hill et al., “Computerized Cognitive Training in Older
Adults With Mild Cognitive Impairment or Dementia: A Systematic
Review and Meta-Analysis”, The American Journal of Psychiatry
Volume 174, Issue 4, Pages 329-340;
https://doi.org/10.1176/appi.ajp.2016.16030360
64 Tilo Strobach, Lynn Huestegge (2017), “Evaluating the Effectiveness of Commercial Brain Game Training with Working-
Memory Tasks”, J Cogn Enhanc; https://doi.org/10.1007/s41465-017-
0053-0
65 Yaakov Stern (2013), “Cognitive reserve in ageing and
Alzheimer's disease”, Lancet Neurol. 2012 Nov; 11(11): 1006–1012.;
doi: 10.1016/S1474-4422(12)70191-6
66 Yaakov Stern, Daniel Barulli (2019), “ Handbook of Clinical
Neurology” , Chapter 11 - Cognitive reserve; Volume 167, 2019, Pages
181-190; https://doi.org/10.1016/B978-0-12-804766-8.00011-X
67 Daniel Barulli, Yaakov Stern (2013), “Efficiency, capacity,
compensation, maintenance, plasticity: emerging concepts in cognitive
reserve”; Trends Cogn Sci. 2013 October ; 17(10):
.doi:10.1016/j.tics.2013.08.012.
68 Anja Soldana et al. (2017), “Cognitive reserve and long-term
change in cognition in aging and preclinical Alzheimer’s disease”;
Neurobiol Aging. 2017 December ; 60: 164–172.
doi:10.1016/j.neurobiolaging.2017.09.002.
69 A. R. Luria and L. S. Tsvetkova (1968), “The Mechanism of
'Dynamic Aphasia'“, Foundations of Language; Vol. 4, No. 3 pp. 296-
307
70 James B. Worthen, R. Reed Hunt (2011), “Mnemonology -
Mnemonics for the 21st Century”, Psychology Press; ISBN
9780203834107
71 Anco Peeters, Miguel Segundo-Ortin (2019), “Misplacing
memories? An enactive approach to the virtual memory palace”,
Review Conscious Cogn;76:102834. doi:
10.1016/j.concog.2019.102834
72 Martin Dresler et al. (2017), “Mnemonic Training Reshapes Brain
Networks to Support Superior Memory”, Cell; Volume 93, Issue 5
P1227-1235.E6; https://doi.org/10.1016/j.neuron.2017.02.003
73 Chiara F Tagliabue et al. (2018), “A group study on the effects of a
short multi-domain cognitive training in healthy elderly Italian
people”; BMC Geriatr. 2018 Dec 27;18(1):321.;doi: 10.1186/s12877-
018-1014-x.
74 Seongryu Bae et al. (2018), “The effect of a multicomponent
intervention to promote community activity on cognitive function in
older adults with mild cognitive impairment: A randomized controlled
trial”; Complement Ther Med. 2019 Feb;42:164-169. doi:
10.1016/j.ctim.2018.11.011
2 Thoma, P, Teismann, T, Wannemüller, A, et al., Zeitschrift für Neuropsychologie, 31, pp. 157-163 (2020)
3 BPtK, 2018
4 Diagnostik und Therapie von Gedächtnisstörungen bei neurologischen Erkrankungen, DGN / GNP, 2020 (AWMF-030/124)
5 Cicerone, K. D., Goldin, Y., Ganci, K., Rosenbaum, A., et al., Archives of physical medicine and rehabilitation, 100(8), 1515–1533 (2019)
6 Belleville S., International psychogeriatrics, 20(1), 57–66 (2008)
7 Schmiedek, F., Lövdén, M., & Lindenberger, U., Frontiers in Aging Neuroscience, 2, Article 27 (2010)
8 Alzheimer’s Disease International NEW Front. September 2018, 48
9 Anguera, J.A., Jordan, J.T., Castaneda, D., Gazzaley, A. & Areán, P.A. BMJ Innov. 2, 14–21 (2016)
10 Leung, I.H.K. et al. Neurology 85, 1843–1851 (2015)
11 Lampit, A. et al. Neurorehabil. Neural Repair 33, 695–706 (2019)
12 Rebok, G. W., Ball, K., Guey, L. T., et al., Journal of the American Geriatrics Society, 62(1), 16–24 (2014)
13 5 Boot, W.R. et al. Front. Psychol. 4, 31 (2013)
14 6 Shani, R., Tal, S., Zilcha-Mano, S. & Okon-Singer, H. Front. Behav. Neurosci. 13, 64 (2019)
15 7 Rennie, J.P., Zhang, M., Hawkins, E., Bathelt, J. & Astle, D.E. Dev. Sci. e0012868 (2019)
16 H. Hallock, A. Lampit, J. Kuchling and C. Finke, 2019 International Conference on Virtual Rehabilitation (ICVR), Tel Aviv, Israel, pp. 1-2 (2019)
17 Andrieu S, Coley N, Lovestone S, Aisen PS, Vellas B., Lancet Neurol.;14:926–44 (2015)
18 Ngandu T, Lehtisalo J, Solomon A, et al., Lancet. 2015;385:2255–63. (2015)
19 Sindi S, Mangialasche F, Kivipelto M., F1000prime Rep. 2015;7:50 (2015)
20 Kroenke K, Spitzer RL, Williams JB. The PHQ-9: validity of a brief depression severity measure. J Gen Intern Med. 2001;16(9):606-613 (2001)
21 van Buuren S., Boca Raton, FL: Chapman and Hall/CRC press (2012)
22 Hainmueller J., Polit Anal. 2012;20:25–46 (2011)
23 Diagnostik und Therapie von Aufmerksamkeitsstörungen bei neurologischen Erkrankungen, DGN / GNP, 2011 (AWMF-030/135)
24 Diagnostik und Therapie von exekutiven Dysfunktionen bei neurologischen Erkrankungen, DGN / GNP, 2019 (AWMF-030/125)
25 Boller, B., Prieto del Val., L., & Belleville, S. (2021). Cognitive training in mild cognitive impairment. In T. Strobach & J. Karbach (Eds.), Cognitive training: An overview of features and applications (2nd edition). New York, NY: Springer.”
26 Koczulla R, Ankermann T, Berlit P, Böig S, Brinkmann F, Franke C, et al. AWMF S1-Leitlinie Post-COVID/Long-COVID..
27 Reuken PA, Scherag A, Stallmach A. Postcoronavirus Disease Chronic Fatigue Is Frequent and Not Only Restricted to Hospitalized Patients. Critical care medicine 2021.
28 Stallmach A, Kesselmeier M, Bauer M, Gramlich J, Finke K, Fischer A, et al. Gibt es ein spezifisches Post-COVID-Syndrom? Ein longitudinaler Vergleich von Patienten nach COVID-19 und Sepsis. 2021.
29 Belke K, al. e. Positiv auf SARS CoV2 abgestrichene Erwerbstätige in Thüringen: Vorläufige Ergebnisse einer Befragung zu möglichen Einschränkungen der Leistungsfähigkeit nach Infektion. . Wissenschaftliche Jahrestagung der DGAUM 2021
30 World Health Organization (2020) Clinical management of COVID-19. https://www.who.int/teams/health-care-readiness-clinical-unit/covid-19. Zugegriffen: 17. Jan. 2021
31 Fleischmann-Struzek, C., Schwarzkopf, D. & Reinhart, K. Inzidenz der Sepsis in Deutschland und weltweit. Med Klin Intensivmed Notfmed (2021).
32 Iwashyna TJ, Ely EW, Smith DM, Langa KM. Long-term cognitive impairment and functional disability among survivors of severe sepsis. JAMA. 2010 Oct 27;304(16):1787-94. doi: 10.1001/jama.2010.1553.
Mitchell JN et al., 2009
33 Mitchell SL, Teno JM, Kiely DK, Shaffer ML, Jones RN, Prigerson HG, Volicer L, Givens JL, Hamel MB. The clinical course of advanced dementia. N Engl J Med. 2009 Oct 15;361(16):1529-38. doi: 10.1056/NEJMoa0902234.
34 Ruiz-Rizzo AL, Sorg C, Napiórkowski N, Neitzel J, Menegaux A, Müller HJ, Vangkilde S, Finke K. Decreased cingulo-opercular network functional connectivity mediates the impact of aging on visual processing speed. Neurobiol Aging. 2019 Jan;73:50-60. doi: 10.1016/j.neurobiolaging.2018.09.014.
35 Coyle H, Traynor V, Solowij N. Computerized and virtual reality cognitive training for individuals at high risk of cognitive decline: systematic review of the literature. Am J Geriatr Psychiatry. 2015 Apr;23(4):335-359. doi: 10.1016/j.jagp.2014.04.009.
36 Weicker J, Villringer A, Thöne-Otto A. Can impaired working memory functioning be improved by training? A meta-analysis with a special focus on brain injured patients. Neuropsychology. 2016 Feb;30(2):190-212. doi: 10.1037/neu0000227. PMID: 26237626.
37 Kalbe E, Kessler J, Calabrese P, Smith R, Passmore AP, Brand M, Bullock R. DemTect: a new, sensitive cognitive screening test to support the diagnosis of mild cognitive impairment and early dementia. Int J Geriatr Psychiatry. 2004;19:136–43.
38 Perneczky R. Die Eignung einfacher klinischer Tests für die Erkennung der leichten kognitiven Störung und der leichtgradigen Demenz. Akt Neurol. 2003;30:114–7
39 Del Brutto OH, Wu S, Mera RM, Costa AF, Recalde BY, Issa NP. Cognitive decline among individuals with history of mild symptomatic SARS-CoV-2 infection: A longitudinal prospective study nested to a population cohort. Eur J Neurol. 2021 Feb 11:10.1111/ene.14775. doi: 10.1111/ene.14775.
40 Andrea Pilotto, Viviana Cristillo, Stefano Cotti Piccinelli, Nicola Zoppi, Giulio Bonzi, Davide Sattin, Silvia Schiavolin, Alberto Raggi, Antonio Canale, Stefano Gipponi, Ilenia Libri, Martina Frigerio, Michela Bezzi, Matilde Leonardi, Alessandro Padovani. COVID-19 severity impacts on long-term neurological manifestation after hospitalisation. doi: https://doi.org/10.1101/2020.12.27.20248903
41 Larner AJ. Effect Size (Cohen's d) of Cognitive Screening Instruments Examined in Pragmatic Diagnostic Accuracy Studies. Dement Geriatr Cogn Dis Extra. 2014 Jul 3;4(2):236-41. doi: 10.1159/000363735.
42 Scheffels, Jannik, Kräling, Hannah, Kalbe, Elke, Kessler, Josef. Bidirectional conversions of DemTect, MoCA and MMSE in the context of Parkinson's disease screening. 2019/02/01, DOI - 10.1007/s00702-019-01978-1
43 Giehl, K., Ophey, A., Reker, P., Rehberg, S., Hammes, J., Barbe, M. T., Zokaei, N., Eggers, C., Husain, M., Kalbe, E., & van Eimeren, T. (2020). Effects of Home-Based Working Memory Training on Visuo-Spatial Working Memory in Parkinson's Disease: A Randomized Controlled Trial. Journal of central nervous system disease, 12, 1179573519899469. https://doi.org/10.1177/1179573519899469
44 Walton CC, Lampit A, Boulamatsis C, Hallock H, Barr P, Ginige JA, Brodaty H, Chau T, Heffernan M, Sachdev PS, Fiatarone Singh MA, Valenzuela M. Design and Development of the Brain Training System for the Digital "Maintain Your Brain" Dementia Prevention Trial. JMIR Aging. 2019 Feb 27;2(1):e13135. doi: 10.2196/13135.
45 Hill NT, Mowszowski L, Naismith SL, Chadwick VL, Valenzuela M, Lampit A. Computerized Cognitive Training in Older Adults With Mild Cognitive Impairment or Dementia: A Systematic Review and Meta-Analysis. Am J Psychiatry. 2017 Apr 1;174(4):329-340. doi: 10.1176/appi.ajp.2016.16030360.
46 Tang Y, Xing Y, Zhu Z, He Y, Li F, Yang J, Liu Q, Li F, Teipel SJ, Zhao G, Jia J. The effects of 7-week cognitive training in patients with vascular cognitive impairment, no dementia (the Cog-VACCINE study): A randomized controlled trial. Alzheimers Dement. 2019 May;15(5):605-614. doi: 10.1016/j.jalz.2019.01.009.
47 Strobach, T., Huestegge, L. (2017) Evaluating the Effectiveness of Commercial Brain Game Training with Working-Memory Tasks. J Cogn Enhanc 1, 539–558 . https://doi.org/10.1007/s41465-017-0053-0
48 Heffernan, M., Andrews, G., Fiatarone Singh, M. A., Valenzuela, M., Anstey, K. J., Maeder, A., ... Brodaty, H. (2019). Maintain Your Brain: Protocol of a 3-Year Randomized Controlled Trial of a Personalized Multi-Modal Digital Health Intervention to Prevent Cognitive Decline Among Community Dwelling 55 to 77 Year Olds. Journal of Alzheimer’s Disease. doi: 10.3233/JAD-180572
49 Wang BR, Zheng HF, Xu C, Sun Y, Zhang YD, Shi JQ. Comparative diagnostic accuracy of ACE-III and MoCA for detecting mild cognitive impairment. Neuropsychiatr Dis Treat. 2019 Sep 13;15:2647-2653. doi: 10.2147/NDT.S212328.
50 Mauri M, Sinforiani E, Zucchella C, Cuzzoni MG, Bono G. Progression to dementia in a population with amnestic mild cognitive impairment: clinical variables associated with conversion. Funct Neurol. 2012 Jan-Mar;27(1):49-54. PMID: 22687167; PMCID: PMC3812753.
51 Brandt, J., Spencer, M., Folstein, M., 1988. The Telephone Interview for Cognitive Status.Cogn.Behav. Neurol. 1.
52 Gauthier et al. (2006), “Mild cognitive impairment”, SEMINAR|
Volume 367, Issue 9518, P1262-1270,2, doi:
https://doi.org/10.1016/S0140-6736(06)68542-5
53 Yim et al. (2020), “Mild cognitive impairment, dementia, and
cognitive dysfunction screening using machine learning”, Journal of
Internation Medical Research,Volume: 48 issue: 7, doi:
10.1177/0300060520936881
54 Anusha A S, Uma Ranjan, Medha Sharma, Siddharth Dutt (2020),
“Identification of Patterns of Cognitive Impairment for Early Detection
of Dementia”, Annu Int Conf IEEE Eng Med Biol Soc 2020:5498-5501.
doi: 10.1109/EMBC44109.2020.9175495.
55 Leitlinien für Diagnostik und Therapie in der Neurologie der Deutschen
Gesellschaft für Neurologie (DGN) (2020), AWMF-Registernummer: 030/124
56 B. Winblad et al. (2004), “Mild cognitive impairment – beyond
controversies, towards a consensus: report of the International
Working Group on Mild Cognitive Impairment”, Intern
Med;256(3):240-6. doi: 10.1111/j.1365-2796.2004.01380.x.
57 Angela M Sanford (2017), “Mild Cognitive Impairment”, Review
Clin Geriatr Med;33(3):325-337. doi: 10.1016/j.cger.2017.02.005.
58 ”Was kann ich tun? Tipps und Informationen bei beginnender Demenz”
Deutsche Alzheimer Gesellschaft e.V. Selbsthilfe Demenz, 6. Auflage 2018,
ISSN 2363-4693
59 Rosebud Roberts, David S. Knopman (2013), “Classification and
Epidemiology of MCI”, Clin Geriatr Med.; 29(4):
10.1016/j.cger.2013.07.003.
60 Mayo Foundation for Medical Education and Research (2020),
“Mild cognitive impairment (MCI)”,
https://www.mayoclinic.org/diseases-conditions/mild-cognitive-
impairment/symptoms-causes/syc-20354578
61 Bundesarbeitsgemeinschaft für Rehabilitation e.V. (BAR),
https://www.bar-frankfurt.de/
62 Dr. George W. Rebok et al. (2014), “Ten-Year Effects of the
ACTIVE Cognitive Training Trial on Cognition and Everyday
Functioning in Older Adults”, J Am Geriatr Soc. 2014 Jan; 62(1):
16–24., doi: 10.1111/jgs.12607
63 Nicole T.M. Hill et al., “Computerized Cognitive Training in Older
Adults With Mild Cognitive Impairment or Dementia: A Systematic
Review and Meta-Analysis”, The American Journal of Psychiatry
Volume 174, Issue 4, Pages 329-340;
https://doi.org/10.1176/appi.ajp.2016.16030360
64 Tilo Strobach, Lynn Huestegge (2017), “Evaluating the Effectiveness of Commercial Brain Game Training with Working-
Memory Tasks”, J Cogn Enhanc; https://doi.org/10.1007/s41465-017-
0053-0
65 Yaakov Stern (2013), “Cognitive reserve in ageing and
Alzheimer's disease”, Lancet Neurol. 2012 Nov; 11(11): 1006–1012.;
doi: 10.1016/S1474-4422(12)70191-6
66 Yaakov Stern, Daniel Barulli (2019), “ Handbook of Clinical
Neurology” , Chapter 11 - Cognitive reserve; Volume 167, 2019, Pages
181-190; https://doi.org/10.1016/B978-0-12-804766-8.00011-X
67 Daniel Barulli, Yaakov Stern (2013), “Efficiency, capacity,
compensation, maintenance, plasticity: emerging concepts in cognitive
reserve”; Trends Cogn Sci. 2013 October ; 17(10):
.doi:10.1016/j.tics.2013.08.012.
68 Anja Soldana et al. (2017), “Cognitive reserve and long-term
change in cognition in aging and preclinical Alzheimer’s disease”;
Neurobiol Aging. 2017 December ; 60: 164–172.
doi:10.1016/j.neurobiolaging.2017.09.002.
69 A. R. Luria and L. S. Tsvetkova (1968), “The Mechanism of
'Dynamic Aphasia'“, Foundations of Language; Vol. 4, No. 3 pp. 296-
307
70 James B. Worthen, R. Reed Hunt (2011), “Mnemonology -
Mnemonics for the 21st Century”, Psychology Press; ISBN
9780203834107
71 Anco Peeters, Miguel Segundo-Ortin (2019), “Misplacing
memories? An enactive approach to the virtual memory palace”,
Review Conscious Cogn;76:102834. doi:
10.1016/j.concog.2019.102834
72 Martin Dresler et al. (2017), “Mnemonic Training Reshapes Brain
Networks to Support Superior Memory”, Cell; Volume 93, Issue 5
P1227-1235.E6; https://doi.org/10.1016/j.neuron.2017.02.003
73 Chiara F Tagliabue et al. (2018), “A group study on the effects of a
short multi-domain cognitive training in healthy elderly Italian
people”; BMC Geriatr. 2018 Dec 27;18(1):321.;doi: 10.1186/s12877-
018-1014-x.
74 Seongryu Bae et al. (2018), “The effect of a multicomponent
intervention to promote community activity on cognitive function in
older adults with mild cognitive impairment: A randomized controlled
trial”; Complement Ther Med. 2019 Feb;42:164-169. doi:
10.1016/j.ctim.2018.11.011
Wichtig - bitte beachten: Wenn Sie als Anwender:in oder als behandelnde:r Ärzt:in / Therapeut:in eine Verschlechterung des Gesundheitszustands feststellen, welche möglicherweise mit der Benutzung von NeuroNation MED in Verbindung steht, setzen Sie sich bitte umgehend mit uns in Verbindung.