Ihre Gemeinschaft für kognitive Gesundheit und Forschung

Mit dem NeuroNation Science Hub bauen wir eine Gemeinschaft auf, in der sich Wissenschaftler:innen und Kliniker:innen vernetzen, austauschen und gemeinsam lernen. Unser Ziel: Fortschritte in der kognitiven Neurowissenschaft und Neuropsychologie vorantreiben, um Patient:innen mit kognitiven Beeinträchtigungen zu helfen.

NeuroNation Science Hub

Mit dem NeuroNation Science Hub bauen wir eine Gemeinschaft auf, in der sich Wissenschaftler:innen und Kliniker:innen vernetzen, austauschen und gemeinsam lernen. Unser Ziel: Fortschritte in der kognitiven Neurowissenschaft und Neuropsychologie vorantreiben, um Patient:innen mit kognitiven Beeinträchtigungen zu helfen.

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Kliniker:in:
Nächste Termine für CME-Fortbildungen
22.01.2025
live von 18:00 bis 19:30 Uhr
Neurovisuell-kognitive Störungen und Rehabilitation (3 CME Punkte)

Dr. Guido Waldmann
Chefarzt der Fachklinik für Neurologie
MEDICLIN Reha-Zentrum Bad Düben
Photo Credit: Guido Waldmann
Einleitung:
Der Vortrag beschäftigt sich mit der Erkennung ausgewählter zentraler Sehstörungen – speziell mit der Anatomie der Sehbahnen, der perzeptiven und der assoziativen Verarbeitung visueller Reize. Im Fokus stehen die Anopsien, visuelle Agnosie und der visuelle Neglect.

Darüber hinaus werden aktuelle neurovisuelle Rehabilitationsstrategien angesprochen.

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29.01.2025
live von 18:00 bis 19:30 Uhr
Neuropsychologische Störungen: Diagnostik, Therapieansätze und Tipps aus der Praxis (3 CME Punkte)

Referenten:
M. Sc. Psych. Lisa Morck
Leitende Neuropsychologin
Asklepios Fachklinik Fürstenhof
Weiterbildung zur Neuropsychologin nach GNP
Seit 2018 als Neuropsychologin in der Asklepios Fachklinik Fürstenhof in der Neurologie angestellt
Photo Credit: Charité / Birgit Formann

Wissenschaftliche Leitung:
Herr Dr. med. Matthias auf dem Brinke
Chefarzt Neurologie
Asklepios Fachklinik Fürstenhof

Einleitung:
In der Fortbildung „Neuropsychologische Störungen: Diagnostik, Therapieansätze und einfach umsetzbare Tipps aus der Praxis“ werden die aktuellen Empfehlungen der Leitlinien und praktische Ansätze der Diagnostik und Therapie vorgestellt, konkrete Handlungsansätze Praktikern an die Hand gegeben und ein Ausblick in die digitale Therapieunterstützung erbracht.

Inhalte:
In der Fortbildung „Neuropsychologische Störungen:
  1. Diagnostik,
  2. Therapieansätze in der Reha
  3. Entlassmanagement und Erklärung des Arztbriefes
  4. Tipps aus der Praxis werden folgende Themen präsentiert:
  • Visuelle Störungen
  • Gesichtsfeldausfälle
  • Neglect
  • Räumliche Störungen
  • Agnosien
  • Aufmerksamkeitsstörungen, Gedächtnisdefizite und Störungen exekutiver Funktionen
  • Apraxie

5. Zusammenfassung Tipps und Tricks und Ausblick digitale Gesundheitsanwendungen


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12.02.2025
live von 18:00 bis 19:30 Uhr
Gedächtnisstörungen im Alter und bei der frühen Demenz – welche
Behandlungsmöglichkeiten gibt es? (3 CME Punkte)

Prof.Dr. Thorsten Bartsch
Leitender Oberarzt, Professor für Gedächtnisstörungen und Plastizität (W2), Leiter der Gedächtnis- und Demenzambulanz
Universitätsklinikum Schleswig-Holstein
Photo Credit: Universitätsklinikum Schleswig-Holstein

Weitere Details folgen in Kürze.


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19.02.2025
live von 18:00 bis 19:30 Uhr
Kognitives Training bei leichten kognitiven Störungen unter besonderer Berücksichtigung von PostCovid und ME/CFS (3 CME Punkte)

Dr. Astrid Weber
Ärztin für Innere Medizin, Psychotherapie, Suchtmedizin,
FK Geriatrie
Leiterin Ankerzentrum RLP für Long/PostCovid Koblenz
Photo Credit: Ankerzentrum RLP Koblenz
Einleitung:
Auch wenn die Covid-19-Pandemie der Vergangenheit angehört, so wird uns das SARS-CoV-2 Virus nicht mehr verlassen und immer mehr Menschen sind von Langzeitfolgen einer SARS-CoV-2 Infektion betroffen. Ein Kardinalsymptom von PostCovid und ME/CFS ist dabei der sogenannte BrainFog, in dessem Zusammenhang es auch zu kognitiven Störungen kommen kann. Da uns noch keine evidenzbasierte medikamentöse Therapie zur Verfügung, liegt der Schwerpunkt auf der physikalischen Therapie und des weiteren auch auf kognitivem Training. In dem Vortrag wird auf die Definition, die Prävalenz und die Diagnostik der leichten kognitiven Störungen eingegangen und es werden Möglichkeiten eines kognitiven Trainings aufgezeigt.

Inhalte:
Definition, ICD Klassifizierung; Prävalenz, Diagnostik, Exkurs PostCovid und ME/CFS,; kognitive Therapie, Digitale Gesundheitsanwendung

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12.03.2025
live von 18:00 bis 19:30 Uhr
Depression und Gedächtnis – wie hängen Kognition und mentale Verfassung zusammen und welche Therapiemöglichkeiten werden empfohlen?
(3 CME Punkte)

Referent:innen:
PD Dr. Daniel Alvarez-Fischer
PD Dr. Daniel Alvarez-Fischer ist Facharzt für Neurologie, Psychiatrie und Psychotherapie mit einem Schwerpunkt auf neuropsychiatrischen Erkrankungen. Er verfügt über umfassende Erfahrung in der Behandlung von ADHS im Erwachsenenalter und Autismusspektrumstörungen und leitet seit 2021 eine Praxis in Lübeck. Parallel forscht er weiter im Institut für Neurogenetik der Universität zu Lübeck und hat eine Sprechstunde am Zentrum für seltenen Erkrankungen in Lübeck. Zuvor war er Leiter der Psychiatrischen Institutsambulanz an der Klinik für Psychiatrie und Psychotherapie des Zentrums für integrative Psychiatrie an der Universität zu Lübeck.

Dr. med. Julia Christl
Dr. med. Julia Christl ist Oberärztin am LVR-Klinikum Düsseldorf, sie arbeitetet in der Abteilung Allgemeine Psychiatrie I. Zuvor war sie in der Abteilung Gerontopsychiatrie tätig und hat durch die Gedächtnissprechstunde geleitet. Ihr wissenschaftlicher Schwerpunkt liegt in der Biomarker-Forschung zur Alzheimer Krankheit und der Prädiktion depressiver Störungen im höheren Lebensalter.

Einleitung:
Kognitive Störungen sind ein Symptommerkmal vieler Erkrankungen. Sie treten im Rahmen von Demenzen aber auch als sogenannte pseudo-demenzielle Syndrome bei affektiven Störungen auf. Die diagnostische Abgrenzung kann schwierig sein, die Therapie ist häufig herausfordernd. Die beiden Referent:innen Dr. med. Julia Christl und PD Dr. med. Daniel Alvarez-Fischer geben in der CME-zertifizierten Fortbildung einen fachlichen Überblick zu Prävalenz, (Differential-)Diagnostik und Therapie von kognitiven Beeinträchtigungen und affektiven Störungen und stellen Fälle aus der Praxis vor. Daneben zeigen sie auf, welche Herausforderungen in der Behandlung beider Krankheiten bestehen und wie digitale Tools hier sinnvoll eingesetzt werden können. Ein besonderer Schwerpunkt liegt hierbei auf der Nutzung und dem Verschreibungsprozess von Digitalen Gesundheitsanwendungen (DiGA).

Sponsoren:
Synaptikon GmbH - NeuroNation MED
Selfapy GmbH

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26.03.2025
live von 18:00 bis 19:30 Uhr
Von Schlaganfall zur Demenz, Hilfe durch neue Therapiestrategien?!
(3 CME Punkte)

Referent:
Prof. Dr. med. Joji Kuramatsu
Chefarzt der Neurologischen Klinik
RoMed Klinikum Rosenheim

Weitere Details folgen in Kürze.

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09.04.2025
live von 18:00 bis 19:30 Uhr
Gedächtnisstörung bei nicht progredienten hirnorganischen
Erkrankungen - Beispiele, Diagnostik & leitliniengerechte Behandlung
(3 CME Punkte)

Dr. phil Dipl. Psych. Angelika Thöne-Otto
Leitende Neuropsychologin
Psychologische Psychotherapeutin
Klinische Neuropsychologin u. Supervisorin OPK
Universitätsklinikum Leipzig
Photo Credit: Universitätsklinikum Leipzig
Weitere Details folgen in Kürze.

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14.05.2025
live von 18:00 bis 19:30 Uhr
Nutzung digitaler Gesundheitsanwendungen durch ältere Menschen: Motivation fördern und Hürden überwinden
(3 CME Punkte)

Prof. Dr. med. Tillmann Supprian
Ärztl. Direktor LVR Klinik
Photo Credit: LVR Klinik
DiGAs im Bereich psychischer Gesundheit richten sich derzeit v.a. an jüngere Menschen. Dabei ist eine gute Wirksamkeit in den allermeisten Fällen durchaus auch bei älteren Patienten gegeben. Erste Erfahrungen mit Apps zu kognitivem Training und Verhaltensaktivierung zeigen, dass auch Patienten mit leichten kognitiven Störungen und leichten Demenzerkrankungen von DiGAs profitieren. Allerdings sind die älteren Nutzer in der Regel eine stark selektierte Population, mit hohem prämorbiden Intelligenzniveau und hohem sozio-ökonomischen Status. Es zeigt sich, dass eine breitere Zielgruppe häufig intensive Anleitung benötigt und Hürden überwunden werden müssen, bevor die Betroffenen die Anwendungen bestimmungsgemäß nutzen können. Weniger die Verfügbarkeit der Endgeräte limitiert die Verbreitung von DiGAs bei älteren Menschen, es ist oft eher Unvertrautheit mit digitaler Terminologie. Die Zielgruppe profitiert offenbar mehr von Peer-to-Peer-Anleitung und weniger von `FAQ´. Gerade depressive ältere Menschen profitieren von einer Einbettung der Nutzung digitaler Gesundheitsanwendungen in eine multiprofessionelle, tagesklinische Behandlung.

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