Ihre Gemeinschaft für kognitive Gesundheit und Forschung

Mit dem NeuroNation Science Hub bauen wir eine Gemeinschaft auf, in der sich Wissenschaftler:innen und Kliniker:innen vernetzen, austauschen und gemeinsam lernen. Unser Ziel: Fortschritte in der kognitiven Neurowissenschaft und Neuropsychologie vorantreiben, um Patient:innen mit kognitiven Beeinträchtigungen zu helfen.

NeuroNation Science Hub

Mit dem NeuroNation Science Hub bauen wir eine Gemeinschaft auf, in der sich Wissenschaftler:innen und Kliniker:innen vernetzen, austauschen und gemeinsam lernen. Unser Ziel: Fortschritte in der kognitiven Neurowissenschaft und Neuropsychologie vorantreiben, um Patient:innen mit kognitiven Beeinträchtigungen zu helfen.

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Ihre Vorteile als...
Wissenschaftler:in:
Kliniker:in:
Nächste Termine für CME-Fortbildungen
23.07.2025
live von 18:00 bis 19:30 Uhr
Leitliniengerechte Therapie von leichten kognitiven Störungen – Empfehlungen zum kognitiven Training
Herr Prof. Dr. Eggers
Chefarzt Klinik für Neurologie & Ärztlicher Direktor Neurozentrum, Knappschaftskrankenhaus Bottrop GmbH
Photo Credit: Bottrop GmbH
Einleitung:
Kognitive Störungen treten im Rahmen von zahlreichen Erkrankungen auf, insbesondere bei neurodegenerativen Erkrankungen aus dem Bereich der dementiellen oder Parkinson-Syndromen. Die therapeutischen medikamentösen Möglichkeiten sind oft begrenzt, die Evidenz für kognitives Training hat sich in den letzten Jahren jedoch als Option für Erkrankte günstig entwickelt.


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13.08.2025
live von 18:00 bis 19:30 Uhr
Update Diagnostik und Therapie der frühen Alzheimerkrankheit
Prof. Dr. med. Thomas Duning
Chefarzt der Klinik für Neurologie
Klinikum Bremen Ost
Photo Credit: Klinikum Bremen Ost
Einleitung:
Im Rahmen der Fortbildung erfolgt nach einer Einführung zu Kognition und der Vorstellung aktueller (ICD-10) sowie zukünftiger (ICD-11) Diagnosen leichter kognitiver Störungen ein Überblick über aktuelle Leitlinienempfehlungen verschiedener medizinischer Fachgebiete zur Therapie leichter kognitiver Störungen mittels kognitiven Trainings. Es werden die Wirkprinzipien von kognitivem Training erläutert und die Möglichkeiten der Behandlung benannt. Für entsprechende neue digitale Möglichkeiten wird der Prozess der Verordnung einer digitalen Gesundheitsanwendung (DiGA) zur Therapieunterstützung dargestellt sowie abschließend Raum für Fragen und Diskussion gegeben.

Was sind kognitive Beeinträchtigungen
  1. Wann treten sie auf (Inzidenz, Prävalenz)
  2. Diagnostik
  3. Therapie (-optionen) in der realen Praxis
  4. Weiterführende Informationen

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10.09.2025
live von 18:00 bis 19:30 Uhr
Therapiemanagement von kognitiven Störungen in praktischen neurologischen Alltag
Dr. med. Alexander Strickler
Chefarzt der Klinik für Neurologie, klinische Neurophysiologie und Neurorehabilitation
St. Georg Klinikum Eisenach gGmbH

Photo Credit: St. Georg Klinikum Eisenach
Einleitung:

Der Vortrag beinhaltet zunächst eine ätiologische Zusammenfassung kognitiver Störung, wobei hier nicht nur die Pathophysiologie der Demenz zum Tragen kommt, sondern auch weitere passagere, kognitive Funktionsstörungen etwa bei Multipler Sklerose, dem Post-COVID-Syndrom, bei Parkinsonerkrankungen oder Epilepsien. Im weiteren werden diagnostische und therapeutische Wege aufgezeigt, die therapeutischen Wege orientieren sich an den Leitlinien der Deutschen Gesellschaft für Neurologie. Hier werden die medikamentösen Therapien, die unterstützenden Therapien und die App-basierten Therapien erläutert. Schlussendlich erfolgen Fallvorstellungen, an welchen man entsprechende diagnostische, therapeutische Pathways beispielhaft verdeutlichen kann.

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24.09.2025
live von 18:00 bis 19:30 Uhr
Gedächtnisstörungen im Alter und bei der frühen Demenz – welche
Behandlungsmöglichkeiten gibt es?
Prof.Dr. Thorsten Bartsch
Leitender Oberarzt, Professor für Gedächtnisstörungen und Plastizität (W2), Leiter der Gedächtnis- und Demenzambulanz
Universitätsklinikum Schleswig-Holstein
Photo Credit: Universitätsklinikum Schleswig-Holstein
Inhalt
Gedächtnisstörungen gehören zu den am häufigsten beklagten Beschwerden und können normale Alterserscheinungen, Anzeichen von Stress oder auch Vorboten einer Demenz sein. Für die Betroffenen stellt sich oft die Frage, wie genau die verschiedenen Gedächtnisstörungen unterschieden werden können. Die Alzheimer-Krankheit ist die häufigste Form der Demenz und wird durch die Ablagerung fehlgefalteter Eiweißkörperchen im Gehirn verursacht. Doch was genau sind die Anzeichen einer Demenz und welche Warnsignale gibt es im Alltag?

In diesem Vortrag werden verschiedenen Formen der Demenz vorgestellt und die heute üblichen Untersuchungsmöglichkeiten, die bei Verdacht auf eine Demenz durchgeführt werden sollten. In den letzten Jahren hat sich die Erkenntnis durchgesetzt, dass das Risiko, an einer Demenz zu erkranken, durch Einflüsse des Lebensstils günstig beeinflusst werden kann, indem schädigende Einflüsse reduziert und 'hirnstärkende' Einflüsse erhöht werden. Dazu gehören z. B. beeinflussbare Risikofaktoren wie die Behandlung von Herz-Kreislauf-Erkrankungen (z. B. Bluthochdruck) oder Stoffwechselerkrankungen wie Diabetes mellitus, Rauchen, Fettstoffwechselstörungen oder Übergewicht. Auch die Behandlung von Hör- und Sehstörungen spielen eine wichtige Rolle. Zu den stärkenden Lebensstilfaktoren gehören insbesondere eine mediterrane und mikrobiom-freundliche Ernährung, ein geistig anregender Lebensstil und körperliche Fitness. Insbesondere ein geistig-anregender Lebensstil und kognitives Training kann bei der Reduktion des Demenzrisikos unterstützen und es werden verschiedene Ansätze und Möglichkeiten vorgestellt. Ein besondere Fokus soll auf präventive Maßnahmen gelegt werden.

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22.10.2025
live von 18:00 bis 19:30 Uhr
Leitliniengerechte Therapie von leichten kognitiven Störungen – Empfehlungen zum kognitiven Training
Referent:
Prof. Dr. rer. med. habil. Tobias Luck
Professor für Psychologie, Prodekan für Internationales, Forschung und Transfer
Photo Credit: Privat

Wissenschaftliche Leitung:
Dr. Eva Maria Martin, Phd
Approbierte Psychologische Psychotherapeutin, Psychologin und Wissenschaftliche Mitarbeiterin in der Klinik für Neurologin am Universitätsklinikum Jena (Neuro-Post-COVID-Ambulanz und Gedächtniszentrum)

Inhalt
Gedächtnisstörungen gehören zu den am häufigsten beklagten Beschwerden und können normale Alterserscheinungen, Anzeichen von Stress oder auch Vorboten einer Demenz sein. Für die Betroffenen stellt sich oft die Frage, wie genau die verschiedenen Gedächtnisstörungen unterschieden werden können. Die Alzheimer-Krankheit ist die häufigste Form der Demenz und wird durch die Ablagerung fehlgefalteter Eiweißkörperchen im Gehirn verursacht. Doch was genau sind die Anzeichen einer Demenz und welche Warnsignale gibt es im Alltag?

In diesem Vortrag werden verschiedenen Formen der Demenz vorgestellt und die heute üblichen Untersuchungsmöglichkeiten, die bei Verdacht auf eine Demenz durchgeführt werden sollten. In den letzten Jahren hat sich die Erkenntnis durchgesetzt, dass das Risiko, an einer Demenz zu erkranken, durch Einflüsse des Lebensstils günstig beeinflusst werden kann, indem schädigende Einflüsse reduziert und 'hirnstärkende' Einflüsse erhöht werden. Dazu gehören z. B. beeinflussbare Risikofaktoren wie die Behandlung von Herz-Kreislauf-Erkrankungen (z. B. Bluthochdruck) oder Stoffwechselerkrankungen wie Diabetes mellitus, Rauchen, Fettstoffwechselstörungen oder Übergewicht. Auch die Behandlung von Hör- und Sehstörungen spielen eine wichtige Rolle. Zu den stärkenden Lebensstilfaktoren gehören insbesondere eine mediterrane und mikrobiom-freundliche Ernährung, ein geistig anregender Lebensstil und körperliche Fitness. Insbesondere ein geistig-anregender Lebensstil und kognitives Training kann bei der Reduktion des Demenzrisikos unterstützen und es werden verschiedene Ansätze und Möglichkeiten vorgestellt. Ein besondere Fokus soll auf präventive Maßnahmen gelegt werden.

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